Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dank der Natur“ von Hildegard Kühne

Danke für dein wunderschönes Gedicht !
HG Olaf

Hildegard Kühne (04.03.2022):
Auch ich danke dir, lieber Olaf, für deine zustimmenden Worte. Liebe Grüße, Hildegard

Liebe Hildegard,
ein Dank an Mutter Natur dein kraftvolles
und besinnliches Gedicht. Da kann ich nur
gern und mit Freude zustimmen.
Liebe, sonnige Frühlingsgrüße schickt dir
herzlichst Gundel

Hildegard Kühne (04.03.2022):
Liebe Gundel, für deinen zustimmenden Beitrag meinen herzlkichen Dank und es freut mich sehr, dass es dir gefällt. Schicke dir herzliche Grüße, Hildegard

Ja Hildegard, dank der Natur ist ein fröhliches Zusammenleben von Mensch und Tier möglich.

LG Bertl.

Hildegard Kühne (04.03.2022):
Freut mich, lieber Bertl, dass du es auch so siehst und danke dir. Schicke dir liebe Grüße, Hildegard

Liebe Hildegard,
„eine schwebende Poesie, durch die der Schmetterling tänzelt und den kleinen Erdenbürger begleitet“. Derartige Entwicklungen „ins Leben hinein“ sind bei Mensch, Tier und Pflanzen vorherbestimmt – alles läuft ab nach einem göttlichen Plan – der Anfang und das Ende, das möglicherweise einen Neubeginn bedeutet. Der Schmetterling ist eine eindrückliche Metapher für den Kreislauf des Werdens, Vergehens und der spirituellen Wiedergeburt.

Liebe Grüße
Ingrid

Hildegard Kühne (04.03.2022):
Liebe Ingrid, meinen Dank für deinen zustimmenden und weiterführenden Beitrag und stimme dir voll zu, in dem du mich begeistert hast. Schicke dir liebe Grüße, Hildegard

Schön wieder etwas anderes zu lesen, als über das aktuelle Thema Krieg, doch leider und ich verstehe dies, haben viele Menschen Angst! Wundervoll liebe Hildegard und Dir viele liebe Grüße von Franz

Hildegard Kühne (04.03.2022):
Danke dir für das Lesen mit deinen zustimmenden Zeilen, lieber Franz. Liebe Grüße, Hildegard

Ja, liebe Hildegard, die Kraft der Natur ist allgegenwärtig. LG in Deinen Tag, Helga

Hildegard Kühne (04.03.2022):
Für deine lobenden Worte meinen Dank, liebe Helga. Lieben Gruß, schickt dir, Hildegard