Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„VERBOTENE ZONEN“ von Renate Tank
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Roland Drinhaus
12.03.2022
Hallo Renate
Ein Gedicht voller Kraft,
voller Leidenschaft,
mit Brandeisenstieren
und kräftigen Tieren,
mit wilden Gedanken,
Geschichten sich ranken.
Nur Katerlein Roland will
lieb sein und nett,
er schickt liebe Grüße
und Wünsche adrett.
L.G. Roland
Ein Gedicht voller Kraft,
voller Leidenschaft,
mit Brandeisenstieren
und kräftigen Tieren,
mit wilden Gedanken,
Geschichten sich ranken.
Nur Katerlein Roland will
lieb sein und nett,
er schickt liebe Grüße
und Wünsche adrett.
L.G. Roland
Monika Schnitzler
12.03.2022
ja, die Leiden schafft Hass, liebe Renate. Gut geschrieben. LG von Monika
Andrea Benner
11.03.2022
oh Renate ...
... wie mich deine Zeilen "innern"...
Bei Gelegenheit wirst du in Zeilen von mir dich an diesen Satz erinnern. :-)
Ich finde so viel Interpretationsspielraum in deinen Worten, dass man sie zum Mahnmal für allerhand menschliche Entscheidungen/Entgleisungen wählen könnte/sollte.
Man muss eben keine Trilogie schreiben, um viel zu sagen ...
... nur die richtigen Worte wählen.
Liebe Grüße
Andrea
... wie mich deine Zeilen "innern"...
Bei Gelegenheit wirst du in Zeilen von mir dich an diesen Satz erinnern. :-)
Ich finde so viel Interpretationsspielraum in deinen Worten, dass man sie zum Mahnmal für allerhand menschliche Entscheidungen/Entgleisungen wählen könnte/sollte.
Man muss eben keine Trilogie schreiben, um viel zu sagen ...
... nur die richtigen Worte wählen.
Liebe Grüße
Andrea
Frank Gülden
11.03.2022
Liebe Renate,
wenn wir uns fragen, was "verbotene Zonen" sind, finden wir in uns selbst die beste Antwort, und die gefällt uns oft gar nicht.
Wenn wir dann dem "Habenwollen" Raum geben, wird oft ein Sündenbock gesucht, und dann eskaliert alles.
Im Großen, wie im Kleinen bleibt verbrannte Asche.
Und je größer der Erlebensdrang ist, um so größer ist die Leidenschaft, in der Regel geboren aus Neid, Eifersucht, Rücksichtslosigkeit und Machtphantasien.
Tolles Gedicht!
Liebe Grüße,
Frank
wenn wir uns fragen, was "verbotene Zonen" sind, finden wir in uns selbst die beste Antwort, und die gefällt uns oft gar nicht.
Wenn wir dann dem "Habenwollen" Raum geben, wird oft ein Sündenbock gesucht, und dann eskaliert alles.
Im Großen, wie im Kleinen bleibt verbrannte Asche.
Und je größer der Erlebensdrang ist, um so größer ist die Leidenschaft, in der Regel geboren aus Neid, Eifersucht, Rücksichtslosigkeit und Machtphantasien.
Tolles Gedicht!
Liebe Grüße,
Frank
FranzB
11.03.2022
In unseren Leidenschaften liebe Renate, da haben wir alle unsere verbotene Zonen! Ob gut oder schlecht, man wird es erleben! Liebe Grüße Franz
henri
11.03.2022
Beklemmender Blick in Abgründe und Folgen von Leidenschaft(en).Möge aus der " Asche verbrannter Seelen" sich was Überwindendes und fruchtbare Neuanfänge entwickeln können.
Sehr tiefgründige Verse, liebe Renate .
Lb.Grüße schickt Dir Ingeborg
Sehr tiefgründige Verse, liebe Renate .
Lb.Grüße schickt Dir Ingeborg
freude
11.03.2022
C'est la vie Renate, das Leben schreibt sein eigenes Buch.
LG Bertl.
LG Bertl.
Helga Grote
11.03.2022
Liebe Renate, Dein Gedicht lässt viel Interpretationsfreiraum. Zumindest bleibt am Schluss immer einer auf der Strecke. Zeilen, über die man nachdenken kann!! LG in Deinen Abend, Helga
Elin
11.03.2022
Liebe Renate, blinde Leidenschaft kann letztendlich gefährlich
werden und verletzte Seelen bleiben zurück.
Lieben Gruß von Hildegard
werden und verletzte Seelen bleiben zurück.
Lieben Gruß von Hildegard
tryggvason
11.03.2022
Leider muss ich annehmen, dass Russland die Konfrontation mit dem Westen
sucht, von den möglichen Folgen einmal ganz zu schweigen.
Die ökonomische Einengung des Bären und der bisher erfolgreich verlaufende
Widerstand, machen die Gefahr einer chemisch/atomaren Auseinandersetzung
nicht mehr unwahrscheinlich.
HG Olaf
sucht, von den möglichen Folgen einmal ganz zu schweigen.
Die ökonomische Einengung des Bären und der bisher erfolgreich verlaufende
Widerstand, machen die Gefahr einer chemisch/atomaren Auseinandersetzung
nicht mehr unwahrscheinlich.
HG Olaf
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