Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Atemzug“ von Frank Guelden


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Lieber Frank,

das Atmen ist das wichtigste im Leben. Ich habe es oft erlebt, dass ich keine Luft bekam. Es passierte jedesmal wenn beim trinken Flüssigkeit in die Luftröhre kam.
Jetzt im Alleinsein muss ich höllisch aufpassen, dass es nicht wieder passiert.

Dein Gedicht so schön geformt hat mir sehr gefallen.

Herzlich Karl-Heinz

Frank Guelden (26.06.2022):
Lieber Karl-Heinz, keine Luft zu bekommen kann Panik auslösen und ist schlimm. Ich habe das einmal erlebt und kann gerne auf ein weiteres Mal verzichten. Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute! Herzlichst, Frank

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Sehr schöne poet. Gedanken lieber Frank! Grüße Franz

Frank Guelden (25.06.2022):
Lieber Franz, vielen Dank für Dein Lob! Ein schönes Wochenende für Dich. Herzlichst, Frank

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Der Luft zum Atmen sollten wir immer genug Raum schenken, damit sie uns frei sein lässt. Das hält uns reich, lieber Frank.

Nachdenklich grüßt dich Ingrid

Frank Guelden (25.06.2022):
Liebe Ingrid, Mit dem Atem verbindet sich alles Lebendige und in den Zwischenräumen der Atemzüge kann man von Zeit zu Zeit das Wesentliche erspüren denke ich. Herzliche Abendgrüße, Frank

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..und doch, beinahe gleich ist's auch zuletzt,
Erinnerung nunmehr, die aufgeflammt,
vielleicht auch Angst die nun entsetzt,
wenn kalter Wind einstmals uns holt.
So geh ruhig mit, den Weg mit ihm,
dagegen wehrn, hätt keinen Sinn.
Ein letzter Atemzug geholt,
das Dasein hier, doch auch Gewinn!

Frank Guelden (25.06.2022):
Liebe Uschi, Deine Gedanken gehen in Deinem interessanten Gedichtekommentar in eine andere Richtung als meine. Es geht darum, was Atem bewirkt und was die Zwischenräume und was der letzte Atemzug an Bedeutung trägt. - Es geht um Möglichkeiten. Viele Meditationsformen und auch Tranceübungen bauen auf bewußtem Atem auf, das ist mir ansatzweise bekannt und ich wollte das Rad auch nicht neu erfinden. Ich habe einfach nur in Gedichtform mit Gedanken gespielt. Liebe Grüße, Frank

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Lieber Frank,

Zeilen, die zum Nachdenken anregen.
Das Atemholen nicht vergessen... zum
Glück geht das unbewusst und wie
von selbst und lässt uns vieles dadurch
genießen und erleben.

Ein schönes Wochenende.
Herzliche Grüße Thomas

Frank Guelden (25.06.2022):
Lieber Thomas, der Atem bindet uns an das Leben und läßt sich sogar ein wenig steuern. Man kann auch den Moment beobachten, der zwischen zwei Atemzügen liegt. Und es gibt sogar eine Hautatmung beim Menschen, die möglicherweise mehr bewirkt, als es den Anschein haben mag; immerhin ist die Haut das größte menschliche Organ. Ich frage mich in diesem Gedicht was der letzte Atemzug bewirken mag, und was der erste. Vor der Geburt atmet ja schließlich die Mutter für uns, was auch recht viel bewirkt. Das waren so die Gedanken, als ich das Gedicht geschrieben habe. Liebe Grüße, Frank

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