Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Was der Dichter singt:“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas, volle und weit mehr als hundertprozentige Zustimmung.
HG am Morgen, Bernhard

Andreas Vierk (29.06.2022):
Lieber Bernhard, vielen Dank für dein positives Feedback! Natürlich ist kein Gewissen zu 100 Prozent rein. Süchte, Ängste und Abhängigkeiten sind überall drin. Aber es ist ein geile Gefühl, wenn man sein Gewissen überhaupt prüfen kann. Das Gedicht ist ein Wutgedicht, weil ich in leitzer Zeit wieder mal den absurdesten Anschuldigungen ausgesetzt war.. Lieber Gruß von Andreas

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Daaaaa lieber Andreas passen die "wundervollen Gedanken" von Sieghild!
Ich denke in Friedlichkeit, gerade aktuell haben wir sehr großen Kummer auf dieser Welt! Friedliche Grüße Dir nach Berlin der Franz bei wundervoller frischer Luft!

"Frieden beginnt in uns."
© Dalai Lama

Andreas Vierk (29.06.2022):
Ja Franz, ich habe bei dem Kollegen ins Wespennest gegriffen, und wollte doch nur die Menschheit und "die Kirche" verteidigen. Aber dieser Typ kuscht schon immer nach oben und tritt nach unten. Vielleicht war es bei ihm beruflich so. Aber wenn ein schönes Gedicht dabei rauskommt, hat sich der Ärger doch gelohnt. LG von Andreas

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Singen kann ich leider nicht so gut, Andreas, aber die Melodie kenne i ch und dann summe ich eben das Liedchen und lese den Text dazu. So finde ich meinen Frieden, weil ich sehe, dass noch jemand ähnlich denkt.

LG Ingrid
P.S. Die Noten habe ich schon ad acta gelegt und damit geht es mir prima.



Andreas Vierk (29.06.2022):
Liebe Ingrid, "singen" ist natürlich metaphorisch. Ich habe aber schon viele Gedichte als "Lieder" bezeichnet, um aufzuzeigen, worum es bei der Poesie im Kern geht. Ich kann übrigens keine Noten lesen, und ich ärgere mich immer bei Kirchenliedern, vor allem von Bach und so. Da türmen sich diese ganze Schnappadullis bis unter die Decke und dazzwischen sind silbenmäßig die Verse versteckt. Mal muss man Zeile fünf noch mal wiederholen, mal auf der zweiten Seite irgendwas suchen. Grauenvoll. Lieber Gruß von Andreas

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...Andreas, ich find dein Gedicht famos,
denn das macht erst den Dichter richtig groß.

LG Bertl.

Andreas Vierk (29.06.2022):
Du hast es erfasst!

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Zitat:....ich habe bei dem Kollegen ins Wespennest gegriffen, und wollte doch nur die Menschheit und "die Kirche" verteidigen. ZitatEnde

Nur, lieber Andreas, gab es nichts zu verteidigen. Du hast etwas als Angriff auf die Kirche verstanden, was mit Sicherheit nicht so gemeint war.
Die Frage, dies objektiv zu entscheiden lautet: Ist es legitim die Priester und die Kirche für Fehlverhalten zu kritisieren? Diese Frage kann vernünftigerweise nur mit Ja beantwortet werden. Eine Verteidigung strafbaren Verhaltens, auch wenn dies aus guter Absicht geschieht, hat immer einen Beigeschmack der Verharmlosung. In diesem Kontext sind dann unschöne Worte gefallen, was es zu beachten gilt, um keine einseite Schuldzuweisung zu konstruieren. Auf keinen Fall sollte das Vorgefallene in einer Art 'Rechtfertigungsgedicht' weitergeführt werden, welches konfrontative Bewertungen enthält.


Andreas Vierk (29.06.2022):
Lieber Manfred, dein Freund ist im Forum immer mal wieder ein bisschen ausgerastet. Ich bin ein gläubiger Mensch, und mir vorzuwerfen, ich würde mich über meinen Gott erheben, ist wie ein Tritt in die Eier. Da wäre eine Entschuldigung wohl mehr als angebracht. Deine psychologischen Beschwichtigungsversuche halten den Kessel nur am Kochen, und wenn dir mein Freiheitsgedicht nicht gefällt, musst du es auch nicht kommentieren. Für mich ist der Fall erledigt, baste.

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Mit Offenheit, Ehrlichkeit eckste immer an, im Forenländle, Andreas.
Weil´s mir ähnlich geht/ging - und ich früher auch oft die Klappe zu weit aufgerissen hab, nehme ich mich heute
zurück - um des eigenen Friedens willen.

(such Dir deine ´´Freunde´´ selbst aus - die selbsternannten Freunde bringen es nicht, wenn Du verstehst,
was ich meine. Die besten - wenigen - Freunde im Echtleben sind ohnehin immer die Besten)

Bleib munter.

ahoi Ralph


Andreas Vierk (29.06.2022):
Moin Ralph und danke für deinen Kommentar! Mit den Freunden hast du sehr recht. Ich musste wieder an Irene denken. Drei Leute aus dem "Forum" habe ich persönlich kennengelernt, aber zwischen Irene und mir ging was solide Gültiges aus. Im Übrigen hab ich die meisten meiner Handvoll Freunde in meiner Kirchengemeinde. Die Pfarrerin bringt mir gerade Altgriechisch bei. Nochmals dankeschön und mit lieben Grüßen von Andreas

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gute Einstellung, Andreas. Ist nicht immer einfach, aber ich schaff es schon seit 62 jahren... Grins LG von Agnete

Andreas Vierk (29.06.2022):
Liebe Monika, da hast du mir ja ein paar Jahre an Übung voraus! Ich brauchte auch ein bisschen länger, um zu reifen. LG von Andreas PS. Agnete? Wer? Wie? Was?

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