Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Perspektivenkönig“ von Peter Szneckneck

Hallo Peter,
Dein Gedicht gefällt mir und fast mehr noch die erfrischende Reaktion auf Adalbert. Perspektiven haben für mich oft eher etwas Einsperrendes. Es ist so, als ob man in einem U-Boot sitzen würde und durch ein Periskop schaut.
Herzlich grüßt Dich Frank

Peter Szneckneck (18.04.2023):
Die Beste der best möglichen Perspektiven scheint mir die Beste zu sein. Alles Gute und vielen Dank!

Nachdenkenswerte Zeilen, lieber Peter! Es kommt fast immer auf den Blickwinkel an, ob man eine Sache positiv oder negativ empfindet. Und diese Perspektiven sind oftmals genährt durch Erfahrungen und Prägungen aus der Vergangenheit... Wer in Armut und Hunger groß wurde, empfindet wahrscheinlich schon eine Schüssel Suppe als Luxus... wer mit Hummer und Seide aufwuchs, würde die Suppe kaum schätzen können. Was letztlich auch "Glück" für den Einzelnen ausmacht, kann darum sehr unterschiedlich sein, wobei ich vermute, dass man Glück eher erkennt, wenn es eher rar im Leben war...

Nachdenkliche Grüße! Anschi

Peter Szneckneck (12.07.2022):
Perspektiven sind veränderbar....wenn man das will. Auch der Wohlhabende kann seine Suppe zu schätzen lernen...wenn er das will. Kurz um, die Welt sieht doch zum größten Teil so aus wie wir es wollen. Und sei es nur um das alte, vertraute Leid zu pflegen. Schön das es dich zum nachdenken angeregt hat. LG Peter*

...ja Peter, es kommt immer auf die perspektivische Sichtweise an.

GN8 und lG,
Adalbert

Peter Szneckneck (12.07.2022):
Seh ich auch so! (mit diesem doppeldeutigem Kalauer badanke ich mich für die Lesung und den Kommentar) LG Peter*