Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Spielleidenschaft“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber KaHe, wenn das Spiel nicht zur Sucht wird, sondern als Zeitvertreib betrieben wird ist
es wunderbar wenn man sich ablenken kann.
LG zu dir von mir

Karl-Heinz Fricke (10.07.2022):
Liebe Sieghild, was wören wir Menschen ohne Spiele? Sie sind der beste Zeitvertreib. Ich war ein Spieler mein Leben lang. Sehr viele Jahre sportlich. Lieben Dank und herzliche Grüße. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Das ganze Leben ist ein Spiel. Jeder muss die Karten akzeptieren, die das Leben ihm zugeteilt hat, doch sofern du sie in den Händen hast, musst du entscheiden, wie du sie ausspielst, um zu gewinnen. Ich selber spiele gern lieber Karl-Heinz aber nie um Geld. Schicke dir herzliche Grüße, bleib gesund, Karin


Karl-Heinz Fricke (09.07.2022):
Liebe Karin, obwohl ich nun bis zu meinem Ende allein leben muss denn mit 94 gibt es keinen neuen Anfang mehr spiele ich Schach mit dem Schachcomputer und mache Karten-und Würfelspiele wenn ich Zeit dafür finde. Langeweile habe ich nie. Früher habe ich gern und oft Skat mit Freunden gespielt. In Kanada nie um Geld. Beim Zoll an der Grenze in Deutschland spielten wir um einen viertel Pfennig um zu verhindern, dass einer nicht mit schlechten Karten reizt um den andern das gute Spiel wegzunehmen. Dabei konnte man ein paar Mark verlieren oder auch gewinnen. Ich danke für den netten Kommentar und grüße dich. Herzlich Karl-Heinz

Musilump23

09.07.2022
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Lieber Karl-Heinz, Spielleidenschaften von sportiver-und auch musikalischer Art gehören eigentlich nach wie vor zum Grundbedarf des Lebens, während die gemeinsamen Karten- Brett--und Würfelspiele leider nicht mehr die Wertigkeit früherer Zeiten haben. Sie sind vereinzelt in privaten Aufenthaltsräumen von Pflegeeinrichtungen noch wahrzunehmen, um die Patienten ein wenig zu beschäftigen. Heute ist mancher in einer “Ich-Mission“ mit Computer- Smartphone-Spielen unterwegs. In Fußgängerzonen muss man schon Acht geben um nicht von einem Handy-Spieler angerempelt zu werden. An dieser Stelle möchte ich aber auch hervorheben, wie eindrucksvoll du deine zahlreichen Leidenschaften mit Enthusiasmus, Freude, Liebe und Begeisterung stets gefrönt hast und auch jetzt noch mit dem Dichten aufrecht er-hältst. Deine geposteten Werke finden auch aktuell hier im Forum ihren Widerhall.
Mit frdl. GR. und ein schönes Wochenende; Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.07.2022):
Lieber Karl-Heinz, die jungen Generationen leben in einer anderen Welt und die alten Werte verschwinden immer mehr in der Versenkung. Im Grunde genommen geht es nur darum die Zeit tot zu schlagen und Freude haben an Dinge die man liebt. Wenn eines noch immer sehr aktuell ist, dann sind es Bücher. Ein Buch hat einen besonderen Wert denn man kann es beiseite legen und jederzeit weiterlesen. Ich habe etwas 800 deutsche Bücher und seit ich zurückdenken kann habe ich täglich immer in einem Buch. Ich finde viel Vergnügen an meinem Lieblingsautoren: Konsalik, Heinrich, Kirst, Simmel, Remarque und dergleichen. Englisch lese ich weniger, obwohl ich früher auch englische Gedichte schrieb, die in Zeitungen und Illustrierten abgedruckt wurden. Dank dir für den netten Kommentar und ich grüße euch. Herzlich Karl-Heinz

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Das Liebesspiel lieber Karl - Heinz ist immer gut, nur bei uns etwas weniger als früher! Schmunzel, dann spielen wir "Dame" oder "Halma"! Gerne gelesen Grüße und Wünsche Dir von Franz

Karl-Heinz Fricke (09.07.2022):
Lieber Franz, wenn das Liebesspiel ein Ende gefunden hat, dann kann man nur noch in Erinnerungen schwelgen und zu anderen Leidenschaften greifen. Danke dir und ich grüße euch. Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz,
spielerisch geht alles leichter, denke ich. Im Alltag, in Beziehungen - eigentlich fast in Allem.
Nur mit den Gefühlen sollte man nicht spielen....

Gefällt mir gut, dein Gedicht.
Liebe Grüße
Ingrid


Karl-Heinz Fricke (09.07.2022):
Liebe Ingrid. Ich danke dir für die netten Worte. Ich freue mich, dass dir mein Gedicht gefallen hat. Meine Glanzzeit ist leider vorbei. Ich kann nur darauf hinweisen, dass meine früheren Werke nicht nur in e-stories sondern auch im Google gespeichert sind. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Und die Moral von dem Gedicht,
aufs Spiel der Mensch nicht gern verzicht.

Da hast du Recht, mein lieber Karl-Heinz, der Mensch braucht seit eh und je immer Brot und Spiele.
Dann ist er glücklich. Das wussten schon die alten Römer.

LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (09.07.2022):
Danke dir Bertl, leider haben die jüngeren Generationen andere Hobbies und die alten schönen Spiele geraten in Vergessenheit. Das Handy ist der letzte Schrei. Herzlich Karl-Heinz

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Der Mensch ist ein homo ludens. Einer, der das Spiel liebt.
Spielen macht den Menschen kreativ. und creare heißt schöpfen.
Schöpferisch wie die Schöpfung selbst.
Schönes Gedicht.
Herzliche Grüße ins Wochenende !
Olaf

Karl-Heinz Fricke (09.07.2022):
Hallo Olaf, ich war ein Spieler mein Leben lang. Meine große Leidenschaft war Fussball aber auch jetzt noch spiele ich täglich eine Party Schach. Leiben dankk und ebensolche Grüße von Karl-heinz

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Lieber Karl-Heinz,
unsere Tochter kommt ja uns oft um uns zu versorgen oder sie hat eingekauft. Dann wird es immer etwas später am Abend. Wir haben dann noch unsere Spielstunde. Wir spielen "Mensch ärgere dich nicht". Das ist prima. Neulich hat sie abends noch nach dem Essen so einiges gemacht und so haben wir spät angefangen. Dann ist sie nach Hause, Fred schon in der Falle, ich habe noch aufgeräumt. Ich gucke auf die Uhr und sehe 20 Minuten nach zwei. Habe auf alle Uhren geguckt, überall die gleiche Zeit. Dachte, dass in der Welt was passiert ist (weiss man ja heute nie) und sie hätten was an den Uhren gestellt. Wieso ich auf den Quatsch komme, weiss ich nicht. Doch dann gucke ich auf unser kleines Radio, da ist auch immer die Uhrzeit drauf, ja und siehe da ! es war halb drei. Ja die Wally ist manchmal etwas "bematscht!!!. So viel nur zu unserer "Spielsucht!
Herzliche Grüsse von der "bematschten" Wally

Karl-Heinz Fricke (09.07.2022):
Liebe Wally, die guten alten Brettspiele sind sicher aus der Mode gekommen. Sogar die Kinder ziehen deratigen Spielen und auch sportliche Spiele ausser des Hause den Handy. Er ist zwar ein Lernmittel aber die jungen Körper werden vernachlässigt, was sich später im Leben negativ auswirken wird. Lieben Dank und herzliche Grüße. Karl-Heinz

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