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„Der Vagabund“ von Adalbert Nagele


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Ein munteres Gedicht, lieber Bertl, dem ich viel abgewinnen kann. Herzlichst RT

Adalbert Nagele (01.08.2022):
Merci Rainer;-))) immer lustig, froh und munter, das ist die Devise. LG Bertl.

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Lieber Bertl,es spiegelt die Leichtigkeit des Seins wider.
LG zu dir

Adalbert Nagele (31.07.2022):
So ist es Sieghild, diese Leichtigkeit ist vielen Menschen leider schon abhanden gekommen. LG Bertl.

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Sehr oft lieber Don Bertolucci, da leben diese beständig in Zufriedenheit! Dass ich dies unten ersichtlich Lied nach all der vielen Jahren noch sehr liebe, dies ist verständlich! Klasse wieder von Dir und somit gerne gelesen Dir Grüße vom Don Francesco der diese Mitmenschen mag!
https://www.youtube.com/watch?v=HsESvYUvyG0

Adalbert Nagele (31.07.2022):
Grazie Don Francesco, den Song hört man auch heut noch gern. Dass die Welt läuft rund, wär ich als Pensionist auch manchmal gern ein Vagabund. GlG, Bertolucci.

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Lieber vaga bunt-tigernder Steirer Bertl...
ganz zeitlos drängen sich am maskenfreien Strand
reiche Urlauberscharen jenseits aller SITTEN REIN
(wo kriegen die denn soviel Freizeit unerlaubt her?
teuflisch sonnenverbrannt blieb´s Touri-Haupt leer!!)
unter´m Bikini schimmert noch bleicher Streifenrand
ich vermute jetzt: Dank Exit werden´s BRITEN SEIN
;-)))
Unrund wandern heiter in Dir die Fernweh-Moleküle...
Neue Energien kriegst du bei staubiger Kohlemühle
Genügend Platz im Ofen ich für den hätte
mein "Speckdrum verheizt" gern Hürdenfette!!
Sonnige Grüße zum Juliende vom
schattigen Dichterpflänzle Jürgen
Ein teuflisch enger Meeres-Schüttler zum August:
Welch Pein im engstem Schnitt vom Modenhaus
In diverse Badebüx passt nun keine Hodenmaus...!

Adalbert Nagele (31.07.2022):
Wenn ich bei dem Haus raussaus', lass ich mitunter die Sau raus. Liebes Schattendichterpflänzle Jürgen, oft könnt ich die Sau im Haus erwürgen. Mein guter Schwabe Jürgen, bleib noch lange fit; drum nimm dir öfters eine süße Feige mit. GlG von Bertlmann, der wieder einmal lachen kann.

ibaum

30.07.2022
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Die Leichtigkeit des Seins spricht aus jeder Zeile deines beeindruckenden Gedichts.
Der Vagabund, ein wahrer Überlebenskünstler, lebt im Augenblick, ist mit wenig zufrieden und lässt den lieben Gott einen guten Mann sein. „Dem Glücklichen schlägt keine (Todes) Stunde“

LG Ingrid


Adalbert Nagele (30.07.2022):
So ist es Ingrid! Besten Dank, ein schönes WE und glG, Bertl.

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Bei deinem Gedicht fällt mir Fred Bertelmann, der in Nürnberg gewohnt hat, ein. Dein lachender Vagabund macht genauso gute Laune wie sein gesungener.
Schmunzelgrüße von Ingrid

Adalbert Nagele (30.07.2022):
...Ingrid, das Lied von Fred Bertelmann hörte man früher oft im Radio. Am Nachmittag gab es die Sendung Wunschkonzert, da wurden so alte Schnulzen immer wieder gespielt. Aber lang ist das schon her. Hab Dank und lG, Bertl.

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Manchmal träumt wohl jeder von so einem Vagabundenleben: man braucht sich nicht um so viel Kram zu kümmern und macht, was einem gefällt. Eine Uhr trage ich zwar auch schon lange nicht mehr, aber des nachts ein gemütliches Bett und im Winter eine warme Behausung sind andererseits auch nicht ganz zu verachten. Hat eben alles seine Vor- und Nachteile. Herzlich grüßt Mandalena

Adalbert Nagele (30.07.2022):
...Mandalena, in jungen Jahren war ich dafür zu haben; mit zunehmendem Alter wird ein Vagabundenleben immer anstrengender und schließlich muss man ja auch von etwas leben. Doch ich fühlte mich noch nie so frei wie damals. Ein schönes WE und lG, Bertl.

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So wie ich es verstehe, geht es beim 'Vagabunden' um die Genügsamkeit mit Wenigem das Leben zu gestalten und trotzdem zufrieden zu sein. Frei sein, in der Natur sein, den Zwängen des Alltags entkommend. Ein wenig Sehnsucht nach so einem Leben ist vermutlich in jedem vorhanden, kann aber nur in unterschiedlichem Ausmaß gelebt werden. Der Vagabund ist konsequent in seiner Lebensweise, was erschreckt, aber auch durch seine Ungebundenheit und Selbstbestimmung anspricht.

Adalbert Nagele (30.07.2022):
...ganz richtig Manfred;-) mit genügend Geldreserven lässt sich das in jungen Jahren ohne weiters von Zeit zu Zeit machen. Im Alter wird das alles immer schwieriger. Hab Dank und lG, Bertl.

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Das erinnert mich an ein Lied von Fred Bertelmann. Der Text war so ähnlich. Vor 60 Jahren war das. Mal sehen ob ich das auf Youtube finde. Als Erinnerungen an meine früheste Jugend! Ein wunderbares Gedicht. Das feeling erinnert mich an meine Reisezeit. Ich wünsche Dir ein herrliches Wochenende! Grüsse ins paradiesische Österreich! Klaus

Adalbert Nagele (30.07.2022):
...Klaus, solang man jung und ungebunden ist, funktioniert das meist recht gut. Mit zunehmendem Alter wird das Herumvagabundieren immer schwieriger. Du meintest das Lied von Fred Bertelmann, "Der Lachende Vagabund". Daran kann ich mich auch noch erinnern. Merci und lG, Bertl. https://www.youtube.com/watch?v=4DgbYFBklZ0

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Ein Wunschtraum, der recht kurze Beine hat. In Gedanken frei und ungebunden, eine gute Sache, aber ein Dach über dem Kopf und ein warmes Nest mit Inhalt ziehe ich trotzdem vor. Lieber Gruss Robert

Adalbert Nagele (30.07.2022):
...Robert, dafür muss man geboren sein. LG von Bertl.

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Mephisto: "Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse
will und stets das Gute schafft !" (Faust I, Goethe). Der Teufel,
weiß von vornherein, dass er nicht gewinnen kann. Daher
verhandelt er nur mit dem Allerhöchsten... Bei Putin ist das
ebenfalls der Fall. Der Größte ist ihm gerade groß genug.
Handelt er deshalb klug ?
Herzliche Grüße in den Abend,
sei dieser wohltuend und labend !
Olaf

Adalbert Nagele (30.07.2022):
Putin handelt niemals klug, hat vom Krieg noch nicht genug. So sind alle Kriegsverbrecher, reicht ihm doch den Schierlingsbecher! Erst dann kehrt die Ruhe wieder ein, und es wird für immer Frieden sein. Olaf, lieber wär mir, Putin wär ein Hund, an der Leine eines lust'gen Vagabund'. LG Bertl.

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Sorglos und freier sind vielleicht die Gedanken eines Vagabunds,
die Pointe gefällt mir sehr gut, wenn es denn auch so einfach wäre.

LG und ein schönes Wochenende
Andreas

Adalbert Nagele (30.07.2022):
Andreas, frei und sorglos leben, das wäre einfach die Devise. Merci und lG, Bertl.

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Auch ich musste bei deinen munteren Zeilen direkt an Fred Bertelmann und seinen "lachenden Vagabunden" denken. Obwohl das Lied 1958 bekannt wurde und ich erst 7 Jahre später das Licht erblickte, hörte ich es noch oft und gerne in meiner Kindheit und Jugend.
Wenn das mit den Preissteigerungen so weiter geht, können wir das mit dem "von der Hand in den Mund leben" bald ausprobieren... ;-)

Fröhliche Grüße! Anschi

Adalbert Nagele (30.07.2022):
...ja Anschi, wir sollten uns früh genug auf ein Vagabundenleben umstellen. Einen schönen Sonntag und lG, Bertl.

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Ein Gedicht, das Leichtigkeit widerspiegelt,
den Ernst des Lebens leicht überspielt
und den Leser doch auch schmunzeln lässt.

Liebe Grüße und einen schönen Abend
Thomas


Adalbert Nagele (30.07.2022):
...Thomas, das hast du toll beschrieben. Ich danke dir mit lG, Bertl.

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