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Thomas Dreischhoff (07.09.2022):
Liebe Ingrid,
Vielen Dank für Deine einfühlsamen Worte.
Ich gebe meinem Sohn viel Liebe, bin in den Momenten, in
denen ich mit ihm zusammen bin, auch mal kurz fröhlich und
ein wenig glücklich. Für ihn lebe ich noch und werde dies
auch weiter tun. Dennoch ist der Wunsch zu Sterben jeden
Tag präsent und schwer zu verdrängen. Ich weiß nicht, ob
ich ihn weiter verdrängen kann, wenn mein Sohn mich als
Erwachsener vielleicht nicht mehr so sehr braucht.
Liebe Grüße Thomas
Thomas Dreischhoff (07.09.2022):
Liebe Mandalena,
Vielen Dank für Deine einfühlsamen Worte.
Ich gebe meinem Sohn viel Liebe, bin in den Momenten, in
denen ich mit ihm zusammen bin, auch mal kurz fröhlich und
ein wenig glücklich. Für ihn lebe ich noch und werde dies
auch weiter tun. Dennoch ist der Wunsch zu Sterben jeden
Tag präsent und schwer zu verdrängen. Ich weiß nicht, ob
ich ihn weiter verdrängen kann, wenn mein Sohn mich als
Erwachsener vielleicht nicht mehr so sehr braucht.
Liebe Grüße Thomas
Thomas Dreischhoff (07.09.2022):
Liebe Renate,
Vielen Dank, Du hast völlig recht mit Deiner Zurechtweisung.
Ich gebe meinem Sohn viel Liebe, bin in den Momenten, in
denen ich mit ihm zusammen bin, auch mal kurz fröhlich und
ein wenig glücklich. Für ihn lebe ich noch und werde dies
auch weiter tun. Dennoch ist der Wunsch zu Sterben jeden
Tag präsent und schwer zu verdrängen. Ich weiß nicht, ob
ich ihn weiter verdrängen kann, wenn mein Sohn mich als
Erwachsener vielleicht nicht mehr so sehr braucht.
Liebe Grüße Thomas
Thomas Dreischhoff (07.09.2022):
Liebe Margitta,
Ich gebe meinem Sohn viel Liebe, bin in den Momenten, in
denen ich mit ihm zusammen bin, auch mal kurz fröhlich und
ein wenig glücklich. Für ihn lebe ich noch und werde dies
auch weiter tun. Dennoch ist der Wunsch zu Sterben jeden
Tag präsent und schwer zu verdrängen. Ich weiß nicht, ob
ich ihn weiter verdrängen kann, wenn mein Sohn mich als
Erwachsener vielleicht nicht mehr so sehr braucht.
Liebe Grüße Thomas
Thomas Dreischhoff (07.09.2022):
Liebe Marlene,
Vielen Dank für Deine einfühlsamen Worte.
Ich gebe meinem Sohn viel Liebe, bin in den Momenten, in
denen ich mit ihm zusammen bin, auch mal kurz fröhlich und
ein wenig glücklich. Für ihn lebe ich noch und werde dies
auch weiter tun. Dennoch ist der Wunsch zu Sterben jeden
Tag präsent und schwer zu verdrängen. Ich weiß nicht, ob
ich ihn weiter verdrängen kann, wenn mein Sohn mich als
Erwachsener vielleicht nicht mehr so sehr braucht.
Liebe Grüße Thomas
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