Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SchatzSuche“ von Gabi Sicklinger

Schätze heben war schon immer schwer,
doch sie zu bewahren noch viel mehr.

Mandalena, schönen Sonntag und lG,
Bertl.

Gabi Sicklinger (04.09.2022):
Wie wahr, wie wahr, lieber Bertl! Schöne Grüße sendet mit Dank, Mandalena

Liebe Mandalena,
im übertragenen Sinn meine ich
das so „übersetzen“ zu können:

Heute tauche ich
hinab zu meinem
GRUND.
Zu viel ist vom Sand begraben.
Ich ging zu leichtfertig
über manche Fragen…

Deren Plagen
bekam ich zu spüren;
TINGELTANGEL
konnte mich oft verführen.
Um mich als
GANZES
zu erleben,
werde ich die
WAHREN SCHÄTZE
heben,
die ich achtlos hingegeben.

Auch wenn ich danach
mühsam grabe:
erst dann tritt meine
WIRKLICHKEIT
zutage.

Siehst du, du hast mich wieder
inspirieren können!

Mit lieben Grüßen - Renate

Gabi Sicklinger (04.09.2022):
Liebe Renate, ich danke dir für das Einlassen auf mein Gedicht! Es war seinerzeit einer früheren Freundin gewidmet. - Aber die von dir vorgenommene Betrachtung aus der ersten Person hat durchaus Überzeugungskraft! Vor allem soll man auch keine Perlen vor die Säue werfen. - Dass ist dich inspiriere, ist mir erst heute richtig bewusst geworden und ehrt mich. :-) Herzlichste Grüße, Mandalena