Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Rechtsunsicherheit“ von Karl-Konrad Knooshood

die Definitionen sind klar.
manchmal hat man heute den Eindruck, dass Deutschland sich verschenkt. Da kritisch zu sein, wird als rechts deklariert. Überhaupt gegen irgendwas zu sein, wird als rechts deklariert. Das ist ein problem und ich halte es auch für falsch.
Als ich 2015 schrieb in Satiren: Irgendwann werden die Migranten in den Schuklassen in der Überzhal sein. Wer integriert sich dann in wen?- da war ich rechts, AFD. Jetzt wurde mein Enkel eingeschult- 85 Prozent Migranten in allen Klassen... ich finde es nicht schlimm, stelle mir aber die alte Frage und wundere mich, dass es niemand in der Politik tat...
Heute bin ich als Waffenlieferungsgegenerin für die Ukraine eine Putinversteherin, also links.
Vorurteile von Menschen, die keine Gesellschaftskritik mehr zulassen wollen. das kann für eine Demokratie gefährlich werden.
LG von Monika

Dein vages Gedicht steht hier ganz im Licht,
es handelt halt von "rechts" aus deiner Sicht;
sehr wichtig, man macht sich Gedanken
und dabei kennt man keine Schranken.

Karl-Konrad, eine gN8 und lG,
Adalbert

Karl-Konrad Knooshood (06.09.2022):
Naja, lieber Adalbert, nicht ganz, hab ja keine genauen Charakteristika genannt, nur das, was einem wann wo vorgeworfen wird. Insofern hast Du aber recht, dass Du ans Gedankenmachen appellierst. Ist nie verkehrt. Das mach ich dann gern auch. Danke sehr für Tipps und Zuspruch. LG und einen schönen Abend. Karl-Konrad