Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER COMPUTER“ von Anette Esposito

Wo kommt diese Angst nur her Denkst du an die Zeit nicht mehr als das Fernsehen laufen lernte und's Radio nicht mehr so antörnte. Ich vermute, mancher glaubt, ein Computer denkt. Und man hat Angst, dass er einen lenkt. Wie schön, dass du ihn jetzt "benutzt" und erkannt hast, dass das nur ein Gerät ist, das nicht beißt. Liebe Grüße wolfgang

Liebe Anette was wären wir nur / hätten wir nicht die computerfraktur. wir hätten nicht das internet/ gingen recht früh ins heiabett/ könnten nicht lesen die lustigen reime/ wären mit ihnen total ganz alleine. so aber summt er und wir können sehn / dass wieder gedichte im internet stehn. herrlich ,dein beitrag über den computer.es grüßt sieka

Wiiie gut, liebe Anette, kann ich dein Gedicht verstehen. Ich habe mich beim Lesen köstlich amüsiert *lach*. Hab doch Ähnliches erlebt - am Anfang, als mein Mann den Kauf eines PCs ANDACHTE, ihn dann mitbrachte. Damals habe ich es geschafft, IHN ein Jahr lang zu ignorieren, wollte mit IHM nie etwas zu tun haben. Irgendwann war es mir leid, meine schwere IBM-Schreibmaschine auf den Küchentisch zu hieven (der Schreibtisch war ja nun belegt!), also fragte ich zögernd, ob Männe mir nicht mal den Einschaltknopf des MITBEWOHNERS zeigen könne. Und die ersten Schritte. Hier die Maus. Maus, dachte ich? Oh Schreck. Merkte aber, sie beißt nicht. Cursor - was'n das?? Von da an packte es auch mich. Wie nun auch dich (wie wir hier lesen können!). Learning by doing war mein Ding. Heute funktioniert's. Hast du einen eigenen PC-Platz, bist mit dem Gatten vernetzt, oder teilt Ihr ihn Euch (noch)?? Ich habe (noch) keinen eigenen, so kommen wir uns manchmal ins Gehege :-). Ganz liebe Mitschreiberinnengrüße von Karin.