Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Untragbare Schmerzen“ von Gabi Müller

Liebe Dagmar, Deinen Schmerz kann ich so gut verstehen, auch die Verzweiflung, sogar, dass Dein glaube erschüttert ist. Es gibt keinen Trost, das weiß ich selber aus Erfahrung. Doch dieser Mensch, der gegangen ist, wird weiterhin um Dich sein, davon bin ich überzeugt und irgendwann wirst Du verstehen warum er so früh gehen mußte. Fühle Dich von mir umarmt, Helga

das ist schlimm,wenn man so sher zweifeln muss.. ich kann es verstehen.. wielange habe ich noch meine Mutter..(auch wenn sie nicht mehr ganz so jung ist. ich hatte sehr wenig in meinem Leben von ihr) Kordula

einfach nur umarmen...{{D}}

Liebe Dagmar.Ich glaube das es einen Goot gibt der entscheidet wann unser Ende da ist. Ich sende dir lieben Gruß mit viel Wärme und Kraft.Manu

Liebe Dagmar ~~ So viel Schmerz, Wut und Hoffnungslosigkeit. Ich verstehe diese Seite des Lebens und doch möchte ich dir ein wenig Mut machen! Uns liebgewonnene Menschen gehen manchmal so unverhofft und schmerzlich. Man glaubt alles sei verloren. Verschenkte, unausgesprochene Worte kommen hoch und doch ist es Schicksal indem wir niemals eingreifen können. Der Glaube an Gott und der Schutz der Engel wird nach den vielen Tränen hoffentlich wieder zu Dir zurück kehren. Ich wünsche Dir Kraft für die trauerphase und vielleicht hilft Dir eine eigene erfahrung von mir die ich auf meiner Homepage geschildert habe unter ~~~ UWE ~~~ Alles Liebe für Dich und eine tröstende, mitfühlende Umarmung von mir ~~~ Marion

Deine Trauer ist groß, liebe Dagmar, das ist verständlich. Aber den völligen Glauben und die Hoffnung zu verlieren, ist schlimm. Denn vielleicht geht's dem lieben Menschen, den Ihr zu Grabe tragt, dort, wo er angekommen ist, besser. Deine Tränen werden dir eine Weile helfen, den Schmerz zu ertragen, aber irgendwann werden sie trocknen, dein Schutzengel wird dir helfen. Ganz liebe Trostgrüße von Karin.

Liebe Dagmar, es gibt einen Gott; wenn du Trost brauchst...es gibt für solche Momente ein Gedicht von mir: Im Licht der Ewigkeit. Wir werden ihn/sie/es nie begreifen, aber er/sie/es ist nicht verantwortlich. Aber er/sie/es wird den/die Betreffende aufgenommen haben auf weißen Flügelohne Leid und Schmerz... GlG Rainer