Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An Mond und Sterne“ von Karin Ernst


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kunst

03.06.2006
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sehr schön geschrieben! Hier hast Du nichts ausgelassen!Hat mir sehr gut gefallen!

Brigitta

11.10.2004
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Schön, danke!

Karin Ernst (11.10.2004):
Freut mich! Bitte sehr :-). Lieben Gruß von Karin.

Mara Krovecs

11.10.2004
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Liebe Karin, mein Kommentar, den ich gestern schrieb muss verloren gegangen sein, oder ich hab falsches eingegeben............also gerne nocheinmal: so war es für mich auch schon immer. gerade der Sternenhimmel schien mir eine Verbindung in die "Welt" zu sein, das Zeichen unser aller Gemeinsamkeit, dass wir alle unter einem Dach wohnen und so kann ich Deine Gedanken und Deine Zwiesprache mit dem Mond und den Sternen gut verstehen...............weil sie Sehsucht und Hoffnungen wecken. Alles Liebe Dir mit GRüßen aus dem Nord Mara :)

Karin Ernst (11.10.2004):
Danke, liebe Mara, für deine lieben Worte. Wie schön, dass du es so sehen kannst, dass wir alle unter einem DACH wohnen. Es ist jedes Mal ein Erlebnis: Alles schläft, ich muss aufstehen, laufe herum, schaue auch vom Balkon aus gen Himmel. Ich mag das Bild bei klarem Himmel - sehr. Lieben Abendgruß aus dem sonnigen Westen von Karin.

Anette esposito

10.10.2004
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Hoffnung... ja die bleibt, zum Glück! Sonst ginge es uns wirklich dreckig. gabz liebe SONNTAGSKNUDDELGRPÜSSE

Karin Ernst (10.10.2004):
Danke auch dir, liebe Anette, für deinen Kommentar. Gute Besserung weiterhin (danke für die Mail!) und liebe Sonntagabendgrüße von Karin.

wolfgang soppe

10.10.2004
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So unterschiedlich kann man den Welraum beobachten und interpretieren. Aber .... auch wenn's banal klingt ... die Hoffnung stirbt wirklich zuletzt.

Karin Ernst (10.10.2004):
Danke, lieber Wolfgang! Sag ich doch, jede/r schaut mit anderen Augen nach oben :-). Es klingt nicht banal, denn die Hoffnung stirbt zuletzt. Lieben Abendgruß von Karin.

Petra

10.10.2004
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Liebe Karin, wie schön wäre es, wenn Mond und Sterne Einfluss auf unser Geschehen hier auf der Erde hätten, gelle. Dann gäbe es wahrhaftig nicht so viel Elend und Leid, das durch uns Menschen selber ausgelöst wird. Eigentlich unbegreiflich. Deine Zeilen gefallen mir heute besonders gut, denn du hast dir Gedanken gemacht und du hast sooo Recht, die Hoffnung stirbt zuletzt. Einen schönen Sonntag wünscht dir Petra

Karin Ernst (10.10.2004):
Ich danke dir, liebe Petra, für deinen Kommentar. Ja, das wäre sehr schön, könnten wir uns vorstellen, dass sie Einfluss hätten. Aber Träume sind gestattet, gelle? Danke für dein Lob zu meinem Gedicht. Lieben Sonntagabendgruß von Karin. (Danke für die Mail, bin zu müde :-).

Kordula

10.10.2004
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schön,meine liebe Karin,doch leider haben viele Menschen die Hoffnung aufgegeben und das ist traurig. Wenn ich sehe,dass mein Kind weint,weil es Hunger hat,dann würde ich sicherlich auch die Welt verdammen... Sanfte Sonntagnachmittaggrüße Kordula

Karin Ernst (10.10.2004):
Danke, liebe Kordi, auch für deine lieben Worte. Ich denke, DEIN Kind wird nie Hunger leiden müssen, denn hier gibt es immer Hilfe, gelle? Ich verdamme die Welt nicht ... Liebe Sonntagabendgrüße von Karin.

Sonja

10.10.2004
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Hallo Karin, du bist ja noch da! Schnell noch Ergänzung... wenn JEDER, insbesondere die Prominenten und Superreichen, die viel mehr Möglichkeiten haben, es täten, sähe schon vieles anders aus, denke ich mal. Aber einige von ihnen (ich lese das immer in den Klatschblättern bei meinem 1x pro Jahr Friseurbesuch - lange Haare *ggg*) unternehmen oder unternahmen ja auch viel. Audrey Hepburn zum Beispiel! Ich meinte ja ebenfalls, dass das in Ordnung ist mit den Gedanken und Wünschen *lächel* - "bidde, bidde" .. nicht negativ auffassen! Danke für die Sonntagswünsche, dir auch einen wunderschönen Sonntag wünscht ~ Sonja

Karin Ernst (10.10.2004):
Danke, liebe Sonja, auch für diesen Nachtrag. Und für das Zerlegen meines Gedichtes :-). Eigentlich habe ich beim herrlichen Anblick des mondbeschienenen Glitzersternenhimmels mich nur gefreut, wie wunderschön es oben aussieht. Dabei kam ein bissel Wehmut auf, beinahe Demut. Also sinnierte ich, wie gut\'s mir doch geht, anderen eben nicht. Danach kamen die Worte, ich schrieb sie auf. Mehr habe ich nicht gedacht. Nein, ich ich fasse deinen Beitrag nicht negativ auf *g*. Nun geht die Tagesreise zu den Enkeln los. Lieben Mittagsgruß von Karin.

Sonja

10.10.2004
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Guten Morgen, liebe Karin ich wusste doch, dass du uns noch ein Gedicht vor deiner Tagestour präsentierst, danke! Ja, in den Nachrichten hören, bzw. im TV sehen wir auch täglich Schreckensbilder, die uns nicht gleichgültig bleiben lassen können. Deshalb kann ich all deine Gedanken und Wünsche gut nachvollziehen. Am besten fände ich es, einer zuverlässigen Organisation beizutreten, die sich tatkräftig kümmert(UNICEF z.B.). Ich kaufe, seit Hannover Oxfam hat, regelmäßig dort ein, aber das reicht natürlich nicht. Der Erlös geht ja in die Dritte Welt für Medikamente, usw. Ich bewundere all diejenigen, die ehrenamtlich dort arbeiten. Da ich bei meiner Vollzeittätigkeit immer sehr ausgelaugt bin, wäre die Überlegung für mein Rentnerinnendasein wieder aktuell. (Wer weiß, vielleicht schreibe ich ja dann Bücher und meine wieder, nicht aktiv sein zu können.) Die Angestellten bei Oxfam arbeiten einen Tag die Woche dort, ich glaube, sechs Stunden. Rentner, Arbeitslose und Studenten habe ich bisher kennengelernt und finde es toll. Aber auch wir "Schreibenden" sollten weiterhin mit Worten unseren Protest oder auch Appell, so wie du es geatn hast, ausdrücken. Denn es ist das, was wir können. Jeder nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten! Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag wettermäßig und überhaupt (hier war Nachtfrost, aber jetzt scheint die Sonne)im Kreise deiner Familie ~ LG Sonja

Karin Ernst (10.10.2004):
Danke, liebe Sonja, für deinen ausführlichen Kommentar. Ich denke, jede/r weiß, dass sie/er etwas tun kann, wird es auch nach Ermessen möglich machen. Letztendlich trage ich nur meine Gedanken gen Himmel! Auch dir einen wunderschönen Sonntag, und liebe Grüße von Karin.

Helga Sievert-Rathjens

10.10.2004
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Liebe Karin, ein sehr schönes Gedicht. Doch so lange Geld und nicht Liebe die Welt regiert, wird's wohl so bleiben. Liebe Sonntagsgrüße Helga

Karin Ernst (10.10.2004):
Freut mich, liebe Helga, dass dir mein Gedicht gefällt. Deinem Satz ist nichts hinzuzufügen. Das Gedicht sollte auch nur zeigen, dass ich meine Gedanken gen Himmel gelenkt habe. Lieben Sonntagssonnengruß zurück von Karin.

julia

10.10.2004
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ja, liebe karin, es ist schon ein einmaliges erlebnis, wenn mann nachts den sternenhimmel sieht und die gedanken schweifen lässt.... lieben gruss von julia

Karin Ernst (10.10.2004):
Danke auch dir, liebe Julia. Stimmt. Häufig stehe ich nachts auf, und erfreue mich jedes Mal beim Betreten des Balkons über den herrlichen Himmelblick. DER inspirierte mich dann auch, meine Wünsche, mein Nachdenken nach dort zu lenken. Lieben Sonntagsgruß von Karin.

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