Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE RABEN“ von Christa Krt

Hallo Chris ...ich habe mich über deine Raben amüsiert und mußte dir dazu noch etwas schreiben.....LG sieka --- was machen nun die Raben, die nix zu futtern haben ? sie gehen auf Diät, denn das ist nie zu spät.

Christa Krt (18.10.2004):
Hallo Sieka!
Danke schön!
Es scheint, als würde ich euch mit diesem Gedicht animieren, es fortzusetzen.
Lieben Gruss, Christa

Und weiter geht es mit Christas lustigen End-Reimen. Köstlich :-). Wär auch schön zum Vorlesen für KINDER. Ganz lieben Sonntagsgruß Euch beiden von Karin.

Christa Krt (18.10.2004):
Herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar.
Auch Josef meint, dass viele meiner Gedichte sich für Kinder zum Vorlesen bzw. selber lesen, eignen würden.
Lieben Gruss, Christa

...will nicht mehr nur die Fäuste ballen, - sondern auf die Raben knallen, - die sich in seine Früchte krallen - *** Die Raben haben Schiss gekriegt - und der Bauer hat gesiegt - über das was frisst und fliegt. - *** Nach dieser doch brutalen Phase - Trägt hoch vor stolz er seine Nase - doch bei Nacht, da kommt der Hase... - *** Frisst, was die Raben übrig ließen - ließ nichts mehr in der Erde sprießen - nun muss den Hof der Bauer schließen. - *** Drum merke, dass am Ende nur - wer nicht beschädigt Wald und Flur - spürt nicht die Rache der Natur... ***

Christa Krt (18.10.2004):
Vielen Dank, Thomas!
Lieben Gruss,
Christa

Krah, krah, Christa ! Was tust du jetzt bloß mit den vielen Raben in deinem Garten ? "Rabenschwarze" Grüße Die Ter

Christa Krt (18.10.2004):
Füttern tu ich sie, Die Ter ;-)
Lieben Gruss,
Christa