Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf einer Insel“ von Sonja Nic Rafferty

Liebe Sonja es ist ein schönes fantasievolles Gedicht. LG Margit

Sonja Nic Rafferty (18.10.2006):
Liebe Margit, dank' dir! Diese Gedanken kamen mir vor Jahren während einer Kur im Winter auf Sylt. Lange Strandspaziergänge direkt am Wasser lassen die Fantasie schon spielen ... ~ Herzliche Grüße ~ Sonja

Es ist gut, dass du eintauchst in die Vergangenheit, bis dich die Flutwelle der Gegenwart wieder einholt und dir die Zukunft zeigt. Alles Liebe!

Sonja Nic Rafferty (29.10.2004):
Eine Surferin auf den Zeiten-Gezeiten bin ich dann ja sozusagen! Danke für deine Worte! Liebe Grüße ~ Sonja

Heute wo du die Zukunft in deinem Gedicht erreicht hast und der Zeitpunkt des Schreibens Vergangenheit ist, ergibt sich die Frage, ob du heute auch noch so denkst. Gruß wolfgang

Sonja Nic Rafferty (28.10.2004):
Mit Einschränkungen, ja! Natürlich schaue in die Zukunft und vor allem in die Gegenwart, muss ich ja! Das habe ich eigentlich immer getan, nur in Momenten am Meer kann ich schon zeitweise sehr abschalten und eintauchen in Träume und Gedanken. Ich meinte, in DEM Moment denke ich nicht and Gegenwart und Zukunft. Eins wird jedenfalls immer bleiben, die Vorstellung, dass mir meine schönen Erinnerungen keiner nehmen kann (so lange ich klaren Verstandes bin, hoffentlich zeitlebens, das hoffe ich sehr), die trage ich wie einen Schatz mit mir herum, und ich wünsche mir auch, das ich diesbezüglich noch etwas \"sammeln\" kann.
Viele Grüße ~ Sonja

Die Vergangenheit holt dich zwar immer wieder ein, liebe Sonja, aber du lebst im Hier und im Jetzt, in der Gegenwart. Nun ja, im Gedicht darf sie das auch. Lese ich doch wieder Sehnsucht nach deinen Wurzeln hindurch. Nun bist du auf einer Insel gestrandet ...die dir gut tut. Lieben Gruß von Karin.

Sonja Nic Rafferty (29.10.2004):
Dank dir, liebe Karin, ja auch das \"Stranden\" beinhaltet positive Aspekte, vorausgesetzt, es ist die richtige Insel! *lächel* Liebe Grüße ~ Sonja

Liebe Sonja, die Vergangenheit ist unsere Zusammensetzung, der Stoff aus dem wir gemacht sind. In der Gegenwart schöpfen wir daraus und können zurück schauen. Morgen tanzt Du und kannst dann vielleicht alles vereinen. Vergangenheit und Gegenwart können nur zusammen existieren und werden Dir die vereinende Zukunft bringen. Ein schönes Gedicht, ich sehe die Zuversicht darin. Liebe Grüße Helga

Sonja Nic Rafferty (29.10.2004):
Hallo Helga,
vielen Dank, dass du eine Interpretation meines Gedichtes geschrieben hast. Freut mich auch, dass du es schön findest.
Liebe Grüße nach Hamburg ~ Sonja