Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Albtraum“ von Petra Mönter
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Michael Reissig
17.05.2017
nach solch einem Albtraum glaube ich dir das. Da hilft nur eine Trainingseinheit am Nacktbadestrand, um gar nicht erst in die Versuchung zu kommen, sich hinter Bäumen zu verstecken. Aber den anderen Waldwanderern ist es ja auch "anstandsvoll" gelungen, ihren Bedürfnissen zu frönen! Ein wahnsinnig tolles Gedicht, das den Lachmuskeln einen krisensicheren Job gewährleistet!
LG. Michael
Hubert Schmidt
27.08.2006
Solche Nöte hier so schön beschrieben, sowas muß man einfach lieben!
(Dass ich mich dabei naßgemacht habe, was solls, das war es wert).
sieka
06.11.2004
Petra Mönter (07.11.2004):
Hallo sieka,
das freut mich, dass du dich schlappgelacht hast.
Dann hat mein Gedicht ja doch einen Sinn.
Viele Grüße
Petra
Anette esposito
06.11.2004
Petra Mönter (06.11.2004):
Schön, dass du Schmunzeln konntest. Danke für das Lob und danke für die Verbesserung!
Ich habe es sofort geändert!
Viele liebe Grüße
Petra
Helga Sievert-Rathjens
06.11.2004
Petra Mönter (06.11.2004):
Hallo Helga! Danke , dass du mit mir gelitten hast - aber das war echt nicht nötig! Schön, dass du das Gedicht lustig fandst.
Viele liebe Grüße
Petra
Karin Ernst
06.11.2004
Petra Mönter (06.11.2004):
Keine Angst Karin, ich habe mir die Geschichte nur ausgedacht. Nach dem Motto: Was wäre wenn.. Und die Pointe mit dem Aufwachen: Reimte sich so gut!*g
Ich hatte es wirklich lustig gemeint! Ich fände es aber auch nicht tragisch, wenns denn passieren würde, dann hat man halt im Nachhinein etwas zum amüsieren, nach dem Motto: Weißt du noch...
Viele Grüße
Petra
julia
06.11.2004
danke
lieben gruss von julia
Petra Mönter (06.11.2004):
Hall Julia,
ich gebe zu, ich habe auch gelacht.
Ich habe mir die Situation vorgestellt und fand sie köstlich...
Passiert ist mir das natürlich noch nie - könnte aber.
Bin nämlich oft im Wald unterwegs. Aber ich habe Angst davor 'erwischt' zu werden...
Viele Grüße
Petra
dochs
06.11.2004
Als ich mal vor Jahren im Wald war, hörte ich hinter einem Baum ein merkwürdiges Geräusch...Es hörte sich an wie ein Knabbern und Rupfen.
Was meinst du, was das war ?
Am Boden hockte eine Frau und verrichtete ihre Notdurft.
Ihre Hämorrhoiden hatten versucht, Gras zu fressen..............
Daher das Geräusch.
Warst du das damals etwa? *lach*
Schön erzählte Geschichte, Petra!
Lachende Grüße Die Ter
Petra Mönter (06.11.2004):
Hallo Die Ter,
oh, das muss ich gewesen sein. Ort und Zeit stimmen!
Und das Geräusch habe ich auch gehört....
Leider konnte ich hinten nicht gucken und jetzt weiß ich das ich vielleicht mal zum Arzt gehen sollte...
Die Wäsche ist übrigens schon längst trocken. Ist ja schließlich ein paar Jahre her.
*LOL
Viele Grüße
Petra
Stefanie Dietz
06.11.2004
Liebe Grüße, Stefanie
Petra Mönter (06.11.2004):
Jeder kennt doch solche Träume in denen er erleichtert aufs Klo geht...
Allerdings bleibt bei mir die Blase voll - und im Traum denke ich immer: Jetzt war ich doch auf dem Klo und muss immer noch.. dann wache ich auf (trocken!) und renne schnell zum Klo.
Aber das mit dem Wald ist doch auch schön , oder?
Viele Grüße
Petra
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