Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Irgendwo zwischen den Inseln“ von Sonja Nic Rafferty

Ja liebe Sonja man muss nur daran glauben.LG Margit

Irgendwer lebt immer irgendwo in einer Zwischenexistenz auf Zwischenwelten - und ist doch immer ganz und lebendig, auch wenn er/sie sich dessen nicht bewusst ist.

Sonja Nic Rafferty (23.11.2004):
Ja, ... die Zweischenwelten können einem aber ganz schön zu schaffen machen *ggg*. Vielen Dank für deinen Kommentar, liebe Brigitta. Liebe Grüße ~ Sonja

Wieder ein schönes Gedicht. Da sehe ich große Tatkraft drinn. Und schön der Schluß. Lieber Gruß Helga

Sonja Nic Rafferty (22.11.2004):
Liebe Helga, das freut mich sehr, dass es dir gefällt, insbesondere der Schluss. Ja, ein wenig Hoffnung lasse ich immer gerne am Ende stehen. Noch ist nicht alles verloren in dem Bereich und so ist es doch meistens im Leben. Dir auch ganz liebe Grüße ~ Sonja

Und irgendwie, liebe Sonja, lese ich wieder von deiner unbändigen Sehnsucht nach dem Land deiner Väter. Danke noch für die Erklärung beim letzten Gedicht zu meiner Meinung dazu. Ich verstehe dich durchaus, dass du nicht einfach die Familie verlagern kannst. ... Schön ist, dass es immer wieder die Urlaubsmöglichkeit gibt, gelle? Es nicht alles Träume bleiben müssen, von dem du hier schriebst. Ganz lieben Wochenanfangsgruß von Karin.

Sonja Nic Rafferty (22.11.2004):
Stimmt, IRGENDWIE haben wir alle unsere Lieblingsthemen, liebe Karin. Ja, die Urlaubsmöglichkeit ist schon etwas, aber die Zeit geht immer viel zu schnell vorbei. Vielleicht kann ich meinen Mann umstimmen, wenn die Kinder eigene Wege gehen. Alternative: eine (Urlaubs-)Zweitwohnung dort, falls ich es mir IRGENDWANN leisten kann. Dann können wir, da ja inzwischen saisonunabhängig, mit preiswerteren Flügen zumindest öfter rüber. Herzlichen Dank für Kommentar und das Mitdenken/-fühlen! Ganz liebe Wochenanfangsgrüße ~ Sonja

Einzigartig deine Liebe zur Heimat, deine Worte, wie du sie beschreibst, das kommt aus der Seele, das Wahre, das Schöne, man spürt es beim Lesen. LG Adalbert.

Sonja Nic Rafferty (21.11.2004):
Lieber Adalbert, ganz herzlichen Dank für deinen Kommentar. Auch dafür, dass du das Thema noch ertragen kannst. Wie du erkannt hast, liegt es mir wirklich am Herzen, geht deswegen auch fließend von der Hand. Nur das Übersetzen ins Englische, was ich mit allen meinen Gedichten und auch Geschichten später beginne (Manchmal schreibe ich auch direkt auf Englisch und übersetze ins Deutsche) braucht seine Zeit, insbesondere wenn ein Reim vorhanden ist. Bei diesem Text wird es schneller gehen, ist schon halb fertig. Ich wünsche dir noch einen relaxten (Sonntag-)Abend ~ Viele Grüße ~ Sonja