Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Feund“ von Rita Bremm-Heffels


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Marianne

19.07.2002
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Hi Rita, mir ist da was eingefallen, du hast "Feund" geschrieben, was du sicher selbst schon bemerkt hast, ist auch total unwichtig. Mir fiel auf, dass man aus "Feund" bei zufügen oder auswechseln eines Buchstaben einen Freund als auch einen Feind machen könnte...Was ist die Einsamkeit jetzt tatsächlich? Hach, ich fang irgendwann noch ein Psychologiestudium an...:-) Grüße Marianne

Rita Bremm-Heffels (20.07.2002):
Hi du bist ja ein Genie....
jeder kann sich aussuchen was es sein soll wenn ich (i) und (r) in Klammern dazu setze.
Es ist ja auch manchmal so: Nicht immer ist die Einsamkeit schrecklich..
Alles Liebe Rita

Petra Virbinskis

18.07.2002
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Klingt wirklich traurig, wenngleich doch wohlbekannt... Gefällt mir sehr gut. Liebe Grüße Petra

Rita Bremm-Heffels (18.07.2002):
Hallo Petra,
eigentlich ist es eher etwas resigniert.
Aber das ist ja auch traurig.
Alles Liebe Rita

Thomas Mende

18.07.2002
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die nacht ist die zeit der träume, im wachen wie im schlafen. wenn der tag schweigt, gibt es in der dunkelheit kein verstecken mehr vor sich selbst. sehr traurig klingt das.

Rita Bremm-Heffels (18.07.2002):
Hi Thomas, ja siehst du, tagsüber spielt man sein Spiel, das gewohnte, und das endet dann an der Bettkante, da holt dich die versteckte Leere ein.
( So lieb der Hund auch ist aber ich kann mit ihm nicht reden)

Gruß und ein Kuschelnacht
Rita

alexandra

17.07.2002
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hmmm...der treue freund-die einsamkeit...eine traurig-schöne zeile in deinem gedicht...inhaltlich gefällt es mir sehr gut, zur form: der erste vers liest sich etwas schwierig- könnt aber nicht genau sagen, worans liegt- vielleicht auch nur daran, dass ich es anders lese als du?...lieben gruss

Rita Bremm-Heffels (17.07.2002):
Hallo Alex, danke für den Kommentar.
Es liegt wahrscheinlich daran wie du es liest,
und im zweiten Vers sind die Sätze länger und damit gleichmäßiger.
Vielleicht ist es aber auch das \" Absurde\" das sich fremd anhört. Allerdings beschreibt es den Zustand
dieser mit alltäglichem Krimskrams zugedeckten
\" absurden\" Wünsche, die man manchmal tief vergraben hat. Und man wühlt rum, damit sie sich bloß nicht rühren.
Alles Liebe Rita

mney

17.07.2002
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Ja, das ist mir sehr vertraut...aber Schlappsi ist da...der würde sowieso jeden an der Hose packen, mit dem du die Einsamkeit teilen willst...aber Spaß beiseite...schöne Zeilen, dieich gut nachvollziehen kann! Lieber Gruß Marianne

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