Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Naturgewalt“ von Kordula Halbritter

Ja nun hat uns die Natur mal wieder gezeigt wie groß und mächtig sie ist und was wir doch in Wirklichkeit für kleine arme Sandkörnchen im großen Universum sind. Wir Menschen sollten besser lernen mit der Natur zu leben und sie nicht mehr und mehr zerstören... ihre Antwort werden wir immer wieder zu spüren bekommen. Wirklich unfassbar was da nun geschehen ist und in welchem Ausmaß...kann es selber auch immer noch nicht wirklich fassen. Einen ganz lieben GRuß JOE

Kordula Halbritter (05.01.2005):
Ja das ist es,mein lieber Joe... Mit der Natur leben, das haben wir,die Menschen, verlernt.So muss die Natur wieder anklopfen, bei uns..Zum Leidwesen vieler Opfer,doch die Menschheit rückt ein Stück zusammen.Wieso geht es jetzt? wieso kann es nicht ohne Katastrophe auch gehen? Sanfte Grüße Kordi

Schau mit meinen Kindern mir das schreckliche Geschehen an und sind starr vor entsetzen und erkennen dadurch doch mal wieder wie gut es uns geht.Auch die Kinder lernen viele Sachen wieder mehr zu schätzen. Aber die frage nach dem Warum bleibt offen.Und ich denke nicht das das alles war. Lieben Gruß,Manu

Kordula Halbritter (05.01.2005):
Zumindestens sind wir wieder einmal aufgerüttelt worden, dass die Natur die größte Macht hat, nicht der Mensch.... Sanfte Grüße auch an deine Kinder Kordi

...und frag bitte nicht nach dem WARUM! Es gibt kein Warum! Das einzige Positive ist, das vielleicht der Eine oder die Andere mal wieder etwas empfinden, was Menschen völlig fremd ist: DEMUT! Wir sind dieser Welt um uns herum völlig ausgeliefert; wir glauben NUR, es sei nicht so! IN jedem Augenblick kann alles passieren, bis hin zu einem Kometen, der die Erde in einer Sekunden völlig auslöscht! Nur unser Größenwahn lässt uns glauben, es läge alles in unserer Hand! Jetzt haben wir wieder mal die Wahrheit zu spüren bekommen...
Trotzdem zuversichtlichen Gruß dir
Rainer

Kordula Halbritter (05.01.2005):
Und doch gibt es Frühwarnsysteme,die das Leid und den Tod hätten etwas mildern können. Würden die "reichen Länder" ein wenig helfen, hätten nicht so viel sterben müssen,denn es war bekannt,dass es eine unsichere Gegend ist.Immer wieder mal kleine Seebeben, hätten eigendlichg aufhorchen lassen müssen. Sanfte Grüße an dich,lieber Rainer Kordula

Ja, liebe Kordi...und dies wird erst der Anfang der großen Katastrophen sein, die uns heimsuchen werden.
Der Anfang vom Ende ist eingeläutet, nur...ich werde mich hüten, hier von Schuld zu reden.
Es trifft halt leider meist diejenigen, die arm und arbeitssam und...menschlich sind.
Warum nur immer diese Apokalypsen ?
Es ist unfassbar !
Nachdenklich grüßend schicke ich dir ganz liebe Grüße und wünsche dir für das neue Jahr nur positive Gedanken.
Herzlichst
Die Ter

Kordula Halbritter (05.01.2005):
So ist es im Leben immer, mein lieber DieTer, die Ärmsten trifft es am schlimmsten.Die Not zwingt sie nah am wasser zu leben, oft nur Notdürftig.Den Wassermassen hatten sie nichts entgegen zu setzten. Ich bin immer noch Fassungslos. Sanfte Grüße an dich Kordi

Ja liebe Kordula,MACHTLOS das sind wir leider..... auch ich fühle Trauer mit den armen Menschen dort unten!!Stille Grüsse hierzu Su

Kordula Halbritter (05.01.2005):
Versuchen wir ihnen Trost zu geben:Ich habe noch nie gespendet,aber dieses mal schon.Sanfte Grüße Kordi

...es ist schlimm, es ist furchtbar, so wie die Kriege, so wie die Pest... Im Großen wie im Kleinen gibt es sie, die tiefen Schatten des Lebens. Was wollen sie uns sagen, warum geschieht, warum so unermeßliches Leid über die Seelen des Lebens? Nur eines scheint mir gewiß: die Erde spricht zu uns. Das ist kein Trost, das trocknet keine Tränen. Und doch gilt mein Respekt und Hochachtung vor der menschlichen Kraft, sich immer wieder aufzurichten, Hütten wieder aufzubauen, Lachen wieder mit Leben zu erfüllen, wie nach einem Vulkanausbruch, alles Leben ausgelöscht bis nach einer Weile wieder Grün zwischen dem Schwarz des Nichts sprießt. Die Natur birgt viele Geheimnisse in sich. Wir sind klein und dumm aber wir haben die Chance, endlich ihre Sprache ein wenig mehr zu verstehen. Ich will es tun. Und wenn ich nur eine Trauerträne in eine Freudenträne verwandele, habe ich dann nicht schon einem Samenkorn eine Chance gegeben? Herzliche Grüße für Dich, meine liebe Kordula, Rolf

Kordula Halbritter (05.01.2005):
Danke. lieber Rolf für deinen wunderschönen,zartfühlenden Kommentar.Du sprichst mir aus der Seele.Nur wir können Trost spenden, in welcher Form auch immer.Lass diese Menschen fühlen,dass sie in ihrem Elend nicht alleine sind. Sanfte Grüße Lieber Rolf Kordula