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Brigitta Firmenich (06.01.2005):
Hallo Manu! Gerade die Natur ist unbeständig, andauernd im Wechsel begriffen. Es gibt nichts in unserem Weltall, dass beständig wäre. Und wir Menschen gehören dazu, mit all unserem Sein. Der Verstand ist leider noch ganz unterentwickelt, sonst gäbe es sicher die Möglichkeit, Kriege zu verhindern. Aber auch der Verstand entwickelt sich weiter, das Bewusstsein treibt an. Und wir müssen alles hinnehmen, wie es ist. Alles Liebe für dich!
Brigitta Firmenich (06.01.2005):
Ich danke dir sehr für deinen Kommentar. Es tut immer gut, wenn man merkt, dass man "eines Geistes" mit anderen Menschen ist.
Brigitta Firmenich (06.01.2005):
Macht nix, wir machen alle Fehler, ne?
Brigitta Firmenich (06.01.2005):
Hallo Sonja, danke! Ich glaube, wir müssen uns an die Unwägbarkeiten des Lebens auf unserer Welt gewöhnen. Vielleicht sind gerade wir in unseren Breiten etwas verwöhnt, weil es uns seit nach dem Krieg doch ganz gut geht. Wir sollten nie vergessen, dass Menschen füreinander verantwortlich sind auf dieser Welt.
Brigitta Firmenich (05.01.2005):
Wir können die Erde nicht retten, sie ist ein Organismus, der überhaupt nicht anders kann, als zu sein, wie er ist. Wir können nur für die Welt ein kleines bisschen tun, jeder für sich und alle anderen. Und dann gäbe es Frieden, obwohl die Erde sich bewegt und Tausende verschlingt. Danke für deine Worte, Moni.
Brigitta Firmenich (05.01.2005):
Danke für deinenen Kommentar, Anke, aber in dem geringen Ausmaß einer Magen-Darm-Grippe wollte ich es eigentlich nicht gesehen haben, dann schon eher als eine latent vorhandene schlimme Erkrankung, die jederzeit wieder ausbrechen kann.
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