Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Fisch“ von Georges Ettlin

Was Menschen mitunter träumt?
Hier war es der Fisch als frommer Gedanke,
und da das Engelchen,
welches Dir unter die Bettdecke krabbelt.

Lieben Gruß
Arachova

Georges Ettlin (17.03.2010):
Hallo, lieber Lothar!-)) Das erste und das zeitlich letzte Gedicht von mir hast Du hier gelesen, ...lang ists her, als ich den "Fisch" geschrieben... In vorgetäuschten Lyrikträumen kann man viele Gedanken verstecken, die man einfach so vor sich her -denkt..(schmunzel*) Herzliche Grüsse von Georges

armer fisch...oder fisch der hoffnung?

bin beruehrt

lieben gruß

monika

Georges Ettlin (12.02.2005):
Liebe Monika, Ich denke, das Gedicht lässt verschiedene Interpretationen zu. Es könnte auch ein Hinweis auf/für religiöse Täuschung sein. Wie dem auch sei, mein Gedicht wurde in Kiel von der Theatergruppe dort bei einer Lesung mit Gedichtn von arrivierten Dichtern überraschenderweise vor-gelesen; ich war leider nicht dabei...ich hätte zum ersten mal eines meiner Gedichte gehört, bisher habe ich sie nur selbst (lautlos für mich) gelesen. Da war auch ein Hinweis auf dieses Gedicht in einer Kieler Zeitung. Ich fühlte mich geehrt. Lieben Gruss von Georges