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„Scheinheiligkeit“ von Hartmut Pollack


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beifall..

Hartmut Pollack (06.03.2005):
Danke, Anette. Schönen Sonntag noch Hartmut

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Lieber Hartmut, kritisieren ist ein hartes Brot, gleich einem Bumerang mit einer Kante, so scharf wie eine Rasierklinge. Du kritiesierst gerne und fühlst Dich als Richter über andere. Auch unter meine Gedichte hast Du schon Deine unglaublich hilfreiche Geste, sie seien Unfug, gesetzt. Möge es Weisheit regnen, die Dir zu Eingebung verhilft, nicht mit der Spitzhacke einen angenehm verdaulichen Kuchen anrichten zu wollen.

Du bist eigentlich so klug, daß Du Worte finden könntest, die selbst von denen mit Achtung bedacht würden, die eine andere Meinung hegen. So tue es doch, zeige Größe, zeige den Willen zum Konsenz, zeige, daß es schöner ist, einander die Hand zu reichen als von einem vermeintlich hohen Podest schulmeisterhaft über andere zu richten. Wir brauchen keinen Lehrer, der uns beurteilt, wir wollen Freude haben. Das kriegen wir auch so hin. Kordula hat längst ihre Hand ausgestreckt, lasse doch das herzliche Licht über dieser Geste leuchten anstatt Dornen darüber zu schütten.

Jetzt habe ich zwar auch den üblen Mantel des Belehrens übergestülpt. Ich werde ihn sofort wieder ausziehen und mir vorstellen, daß Du im Grunde bestimmt ein ganz passabler Kerl bist, der es nicht nötig hat, sich auf billige Weise Sympathien zu erhaschen.

Bin gespannt, was jetzt passiert.

Herzliche Grüße, Rolf

Hartmut Pollack (07.03.2005):
Nur kurze Antwort: Bin überrascht über deine tiefgreifenden psychologischen Kenntnisse meiner Persönlichkeitsstruktur. Werde sie aufmerksam lesen. Die angesprochene Sache hat sich für mich erledigt. Herlichst Hartmut

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Ich finde auch jetzt sollte endlich mal Schluss sein anstatt unter dem Gewande eines Gedichtes-was eigentlich keines ist-,Öl ins Feuer zu giessen.Mit dem: Du böse- Ich gut,kommt keiner weiter.
Mich kotzt es langsam nur an.
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Wie man sich in einem Menschen täuschen kann...dieses Gedicht ist menschenverachtend und gerade habe ich deinen Kommentar an Moni gelesen, konnte nur mit dem Kopf schütteln. Pures Unverständnis meinerseits...Wieso bist du eigentlich so in Rage, jetzt, wo sich die Wogen zwischen den Hauptbetroffenen längst geglättet haben?Das würde mich wirklich interessieren...Michel

Hartmut Pollack (05.03.2005):
Michel, lies mal den Rekommentar zu Sieghild. Schönes Wochende wünscht dir Hartmut

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was bitte ist scheinheilig daran, auf ein kopiertes gedicht aufmerksam zu machen...??? es ist kein überzogenes rechtsempfinden, darauf hinzuweisen, sondern es ist strafbar, sowas ohne quellennachweis zu veröffentlichen... mariel

Hartmut Pollack (05.03.2005):
Lies mal den Rekommentar zu Sieghild. Schönes Wochenende wünscht dir Hartmut

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hallo hartmut ,ich habe das gefühl ,dass bei dir das fass übergelaufen ist...aus deinem gedicht sprüht die nackte verachtung...sieghild

Hartmut Pollack (05.03.2005):
Sieghild, ich danke dir für deinen Kommentar. Du weißt ja, dass ich dich schätze und deshalb gebe ich dir ausführlicher Auskunft. Mich hat in dieser Angelegenheit am meisten geärgert, dass ein kleiner Fehler einer von mir geschätzten Autorin ÖFFENTLICH gehandelt wurde. Ich mache so etwas per privater Mail, wobei ich keineswegs oberlehrerhaft wirken möchte. Nun bin ich natürlich stiergeboren und manchmal etwas zu spontan. Ich kann wie Stier auf ein rotes Tuch reagieren. Bei Menschen bedeutet das, ich kann mich schon mal im Ton vergreifen. Richtig leid tut mir nur meine Überreaktion bei Monika. Ich hoffe, sie kann das vergessen. Im übrigen möchte ich mich zu dieser Sache nicht mehr öffentlich äußern. Ich denke, ich habe hiermit einiges klargestellt. Mit einem lieben Gruß wünsche ich dir ein schönes Wochenende Hartmut

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