Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schreie nach innen (Ein Song über sexuellen Mißbrauch)“ von Jörg Dahlbeck


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Gut das diese Not veröffentlicht werden. Missbrauch darf kein Tabuthema sein. Da brauchen Menschen wirkliche Hilfe.
Regina

Jörg Dahlbeck (23.03.2006):
Hallo Regina,vielen Dank für deine klaren Worte. Liebe Grüße Jörg

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schrecklich..immer und immer wieder..immer und immer wieder..bis zum letzten atemzug davon in besitz genommen........sie wissen nicht was sie tun, die täter

lg

monika
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schrecklich..immer und immer wieder..immer und immer wieder..bis zum letzten atemzug davon in besitz genommen........sie wissen nicht was sie tun, die täter

lg

monika
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Beklemmende Zeilen, die unter die Haut gehen. LG Ramona

Gerdchen

05.06.2005
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Hi Jörg, das geht schwer unter die Haut. Da fragt man sich fast, ob die Mutter mehr schuldig ist als der Vater! Wenn es so was in der Hölle überhaupt gibt. Nette Grüße vom Gerd

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