Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An einen wachen Träumer“ von Lars Schmitt

Schönes kleines Gedicht. Aus irgend einem Grund habe ich beim Lesen deines Stücks "Imagine" von John Lennon im Kopf gehabt. Klar, sind beides zwei verschiedene Themen, aber trotzdem passts irgendwie.

Trotzdem finde ich die "Träumte"-Strophe (Zweitletzte) nicht soooo passend, da es, meiner Meinung nach, ein Schritt zu konkret wird. Mir gefällt vor allem dieses unnahbare, diese beinahe schon anonym-wirkende Anmut der ersten drei Strophen und der letzten sehr gut.

Bitte meher von dieser "Sehnsucht",
Michael

Lars Schmitt (05.07.2006):
Hallo, Michael! Danke für deinen netten Kommentar. Denk bitte nicht, die späte Antwort wär Ausdruck meiner Eitelkeit ;-), bin nur wahnsinnig lange nicht mehr online gewesen... :-( Neue Gedichte in dieser Art wird es bald mehr von mir geben, versprochen. Bald kommen ja schließlich die Semesterferien. Gruß Lars

Ein sehr schönes Gedicht, Lars. Träumereien im Hafen bei Nacht, eine tolle Kombination, Hartmut Es hat sich gelohnt, schlaflos zu sein.

Ich liebe mein Traumland, meine Fantasien.Dort kann ich frei von allen Zwaengen sein. Sehnsuechte und vieles mehr erleben.. Ich oute mich gerne,
ICH BIN EINE TRAEUMERIN.
Mit einem Laecheln, fuer ein wirklich wunderschoenes Gedicht
Kordula

und so ließ ich bewusst.. den vortritt..*lächelnd*

die nacht durchwacht
allein durchbracht
und doch nicht ganz
denn nicht verborgen
sind oft die sorgen
und viele nöte
so mancher flöte
hier spielen ihr lied
doch man nicht nur sieht
diese dunklen sachen
träume auch viel freude machen
auf das es uns gelinge
das es harmonisch passend klinge

deine worte sind bezaubernd, lars

ich grüße dich
herzlich durchnächtigt
durch die nacht

nicole

Oh ja Lars ein tolles Gedicht. Wache Träumer, träumende Wächter und Sehnsucht! Liebe Grüße vom Gerd