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„WzS_16iJk_der SÄMANN _ oder_ Die GLEICHUNG von SAAT und WORT“ von K.N.Klaus Hiebaum


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Helene

12.07.2005
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Da denke ich lieber an das Bibelwort
"Sie säen nicht und ernten doch"
Das ist für mich Zuversicht und Trost.
Dir eine gute Woche Peter Hauger mit Gottes Segen. Lieben Gruss Helene

K.N.Klaus Hiebaum (12.07.2005):
ja, dagegen habe ich auch nichts :-)) im GEGENTEIL! oft erfahre ich dies auch, aber nicht immer! wenn man an die bibel glaubt, kann man sich nicht nur das herauspicken was einem passt.... Ist doch sonst auch so im leben... im beruf, beim partner, bei den kindern... danke Dir, freu mich besonders, wenn AUCH das WzS gelesen wird und sogar kommentiert. lieben gruß - peter

rösjen

11.07.2005
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Lieber Peter, haben nicht die meisten, die den Großteil ihres Lebens schon hinter sich haben (und wahrscheinlich nicht nur diese), schmerzliche Erfahrungen gemacht? Erfahrungen des Verlustes, Erfahrung der seelischen Grausamkeiten. Sie haben einen Kampf gegen die vermeintlich eigene Unzulänglichkeit geführt. Auch mit der Gleichgültigkeit und Lügen der Menschen, von denen sie Liebe und Fürsorge erhofft hatten kommen sie nicht zurecht. Dann ist oft der Punkt erreicht, wo man kein offenes Ohr für „Bekehrung und Heilung“ hat, sondern an allem zweifelt.
Wenn dann aber der Lebensmut nicht verloren geht...und - Gott sei Dank - auch die andere Seite „gehört und gesehen“ wird:
Dankbarkeit für das Aufgehen der Saat der Zufriedenheit (der eigenen, aber viel erfüllender - und fruchtbarer ist es, anderen Freude zu schenken)
Dankbarkeit für die überwundene Krankheit. Dankbarkeit auch dafür, eine neue Liebe - auf die man schon gar nicht mehr gehofft hatte - zu erfahren und Liebe zu schenken. Auch Freund zu sein, den Schmerz des Andern zu sehen, helfen zu dürfen...
Das ist es, wie ich das Gleichnis sehe, aber vielleicht hab ich es auch falsch verstanden ?
Einen schönen Wochenanfang zu Dir
wünscht s’rösjen


K.N.Klaus Hiebaum (12.07.2005):
das ist das schöne am "lebendigen Wort Gottes", dass ER dadurch zu jedem einzelnen auf die verschiedenste Art spricht. Jene die es "hören" haben meistens recht. Vedreht wird es meist von denen die nur damit polemisieren. natürlich kann es auch missverständnisse geben, aber die biegt der hl geist schon zurecht, wenn man sich auf IHN einlässt. lieben gruß - peter

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Ja, Peter, wer Ohren hat, der höre
[Mt-13, 1-23) so kann man es weiter abwandeln,: Wer Augen hat, der sehe!Und doch: man sieht nur mit dem Herzen gut!
(Kleiner Prinz)
Die Samenköner, die in die Dornen fallen,sind, weil sie sich schon ganz früh behaupten mußten, am belastbarsten,
am widerstandsfähigsten.Ich habe auch gerade darüber geschrieben, irgendwann werde ich es auch veröffentlichen. Schöne Woche Peter. Eveline


K.N.Klaus Hiebaum (12.07.2005):
vielen dank, eveline, freu mich über deinen kom. liebe grüße - peter

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habs gelesen peter..und wohl wahr zu deinen zeilen...hat doch alles seinen sinn und vielleicht müssen wir auch alle art von ackerböden durchleben um wirklich wissend zu werden?

fühl mich leer heut...hab kopfschmerzen und hoff, das wetter wird bald besser...was gscheiteres fällt mir nicht mehr ein zu deinen zeilen...

hab noch schönen abend vor dem wochenbeginn

moni

K.N.Klaus Hiebaum (10.07.2005):
gute besserung, moni! und ganz lieben gruß - peter

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