Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Spiel“ von Maximiliane Linden


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Weltenwandler

17.09.2008
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mmmh, ich hoffe, ich werde nicht allzu aufdringlich, aber dazu will ich noch was schreiben.

SVV ... manchmal ein Weg, um seinen Körper zu hassen, manche bestrafen ihn so; du scheinst damit nach Hilfe geschrieen zu haben. Das kann ich nachvollziehen, auch wenn ich mich zum Glück nie selbst verletzt habe. Ich finde es einfach schade, dass solche Schritte manchmal notwendig erscheinen, wenn man gehört werden möchte und das zeugt leider von einer ziemlichen Ignoranz der Menschen um uns herum; wobei das ja nicht unbedingt etwas neues ist. Ich finde es auch schade, dass du lediglich einen Kommentar darauf bekommen hast, aber nun gut, das lässt sich wohl jetzt auch nicht mehr ändern. Ich kenne den Ursprung deiner Trauer zwar nicht, aber ich hoffe einfach mal, dass du sie weitgehend hinter dir gelassen hast.

Ein sehr intensives Gedicht; und wenn ein Gedicht das ist, kann es im Grunde nur noch gut werden; Athentizität ist wichtiger als jedes Metrum.

So, und bevor ich jetzt hier wieder viel mehr schreibe, als ich ursprünglich wollte, was ich vermutlich ohnehin mache, beende ich den Kommentar einfach an der Stelle.

Schön, dass du dieses Spiel, das sich leider oft als erbitterter Ernst herausstellt, nicht beendet hast!

Alles Liebe
Philipp

wildgooseman

11.08.2005
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Ich spüre eine Menge Traurigkeit beim Lesen dieses Gedichtes.
Kein gutes "Spiel", denke ich, du solltest aus dem Hinterzimmer ans Licht kommen.
Ohne Glauben. Ohne Glauben? Vielleicht gerade darum?
Liebe Grüße von Horst
http://www.lux-lyrikon.de

Maximiliane Linden (11.08.2005):
Hi Horst, vielen lieben Dank für deinen Komentar. Ich bin froh das du die Traurigkeit entdeckt hast. Denn es gibt in meinem Umfeld nur wenige die sie in mir sehen. Also vielen Dank für deine nette Aufmerksamkeit und noch alles Gute für dich, Maxi

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