Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lebenstraurig“ von Sandra Pulsfort
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Laienbruder
05.08.2005
harald fiebiger
04.08.2005
wohl durchpflügt mit dunkler farbe.
rabenschwinge jagt geschwind
kühlend deine herzensnarbe.
gruß von harald
Goslar
04.08.2005
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
R.Schön
04.08.2005
Sandra Pulsfort (04.08.2005):
... Mensch, das ist dann aber kein schönes Spiegelbild. Dann kann ich nur für dich hoffen, dass es ein Bild vergangener Zeiten ist. Denn so zu fühlen wünsche ich niemandem.
Gruß, Sandra
Gerdchen
04.08.2005
Sandra Pulsfort (04.08.2005):
Hallo Gerd,
nicht nur. Denn der Rabe symbolisiert die verlassene Liebe, die jede Nacht erneut in die Erinnerung flattert. Der Verlassene weint und das lyrische ich ebenfalls. Denn das "ich" hat die Liebe des Lebens einfach gehen lassen. Ohne zu kämpfen ohne zu warten, stärkte nicht die Schwächen des Anderen, sah einfach nur tatenlos zu, wie bei den ersten Problemen der geliebte Mensch fort ging.
... Und sie sprachen nie wieder ein Wort.
Alles das ruht Unvergessen in den Nächtes des Ichs, denn nächtlich fliegt der Rabe...
Netter Gruß, Sandra
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