Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mama“ von Sandra Pulsfort


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jetzt habe ich gänsehaut und tränen in den augen. denke an meine mama, der ich auch viel zu selten gesagt hab wie lieb ich sie habe und an die zeit nach der diagnose, wo ich mich selbst belogen habe, um ihr nicht noch mehr angst zu machen. ich nehme dich mal ganz zart in die arme, egal ob aktuell oder vergangenheit. denn die mama wird immer fehlen.
liebe grüße von gini

Sandra Pulsfort (10.08.2005):
Hallo Gini, hab ganz lieben Dank für deine mitfühlenden Worte und die virtuelle Umarmung. Dein letzter Satz spricht so viel wahres aus. Sie wird wirklich immer fehlen. Die Gespräche, der Gedankenaustausch, die vielen lehrreichen Tipps, alles das kann nichts ersetzen. Sie kann ihre Enkel nicht aufwachsen sehen und konnte nicht mal meinen Mann kennenlernen. Das alles schmerzt ganz schön. Sei lieb gegrüßt, Sandra

Fabian P

09.08.2005
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Beeindruckend! Wirklich ein tolles Gedicht. Sprachlich unheimlich versiert und bildhaft. Kompliment.
Hoffe, du verarbeitest deine inneren Gefühle genauso, wie du es in Gedichte umsetzen kannst. Gruß, Fabian

Sandra Pulsfort (10.08.2005):
Hallo Fabian, allein durch das Schreiben der Gefühle habe ich schon einen ganz großen Teil verarbeitet. Diese Worte mussten ebenso raus wie die Vielzahl an Tränen. Netter Gruß, Sandra

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Puuh, macht mich grad schwer betroffen...
Mitfühlende Grüße,
HEIKE

Sandra Pulsfort (10.08.2005):
Hallo Heike, auch dir lieben Dank für deine betroffenen Grüße. Doch mein Glaube an ein Wiedersehen lässt den Schmerz verblassen. Nette Grüße, Sandra

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Liebe Sandra, dieses Gedicht könnte ich geschrieben haben, hab alles genauso erlebt, wie du es beschrieben hast. Toll umgesetzt, das könnte ich noch nicht. Liebe Grüße von Ramona

Sandra Pulsfort (10.08.2005):
Liebe Ramona, es tut mir sehr leid, dass du Ähliches erleben musstest. Mit hat das Schreiben wahnsinnig geholfen, mit meinen Gefühlen besser umzugehen. Ich musste sie einfach fließen lassen. Herzliche Grüße, Sandra

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