Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Ausrutscher“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

09.11.2007
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Lieber Karl- Heinz,
sehr komplexeaber lustige Aussage über die Lehr- und Gesellenjahre im Handwerk schlechthin.
Die besseren Zeiten als Meister decken seine Fehler zu, außgenommen als Selbständiger in seiner Steuererklärung.
Mit frdl. GR Karl-Heinz



Karl-Heinz Fricke (09.11.2007):
Lieber Karl-Heinz, Manchmal rutschte auch dem Meister die Hand aus. Jetzt würde er dafür zur Verantwortung gezogen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
heute ist bei mir Nachlesezeit. Ein meisterliches Gedicht von Dir mit einer Lebensweisheit für den Leser am Ende. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (20.10.2006):
Lieber Norbert, Ein Wunder, dass dem Meister nicht die Hand ausgerutscht ist. Diese nahmen sich früher das Recht Lehrlinge zu ohrfeigen. Dank dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo lieber Karl Heinz
Ein sehr lustiges ,aber auch lehreiches Gedicht wie ich finde.
Hat mir wirklich gut gefallen:

Liebe Grüsse
Eleni

Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Eleni, Auch für diesen Kommentar danke ich dir. Liebe Grüße, Karl-Heinz aus Kanada

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Lieber Karl-Heinz,
ein lustiges Gedicht mit einem treffenden Schlußwort.
Manche Menschen denken wirklich,
dass sie noch nie einen Fehler gemacht,
dabei sind sie glücklich,
merken gar nicht wie man über sie lacht.
Denn ihr Denken darüber alleine ist schon ein Fehler!
Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Liebe Karin Lissi, ich danke dir für deine lieben Worte. Wir Menschen sind doch komische Leute. Wir urteilen schnell über die Fehler anderer und erkennen die eigenen nicht, oder übersehen sie. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hahaha, super Karl-Heinz,
die Gedichte von dir lese ich echt gerne.Viele Grüße
petra

Karl-Heinz Fricke (03.09.2005):
Hallo Petra - freut mich ungemein, dass dir meine Gedichte gefallen. Da kommen noch viele. Deine habe ich übrigens alle gelesen. Sie gefallen mir auch echt. Lieben Gruss, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz, auch ich sage immer, wer keine Fehler macht, hat nicht
gelebt. Super geschrieben.
LG Margit

Karl-Heinz Fricke (03.09.2005):
Herzlichen Dank, Margit Mein Vater hat immer gesagt, du darfst ruhig Fehler machen, aber denselben nicht zweimal. Derjenige ohne Fehl werfe den ersten Stein. Ganz liebe Grüße, Karl-Heinz

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Der Wechsel vom Stab- zum Kreuzreim ist nicht üblich! Manche Reime stimmen nicht! Sonst gut. Also mal über Bearbeitung nachdenken! Nicht für Ungut!!!!!!!!! Man kann auch lustig reimen: " ....Pech .....wech!" Hihi! AG wokule

Karl-Heinz Fricke (02.09.2005):
Ich danke dir lieber Wolfram für die Aufklärung. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich keinen Dunst von Stab-und Kreuzreimen habe. Immerhin lebe ich seit 50 Jahren im Ausland und ich wundere mich, dass ich überhaupt noch ziemlich fehlerfrei deutsch schreiben kann. Nichts für ungut, aber für eine weitere Aufklärung wäre ich dir dankbar. Lieben Gruss, Karl-Heinz

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so geh zu im arbeitsleben,
wer arbeitet,der patzt mal eben,
und der ,der keine fehler macht,
der ist schon tot,hat ausgelacht....
schönen gruß ,sieghild

Karl-Heinz Fricke (02.09.2005):
Danke dir Sieghild, für den Kommentarreim. Es geht eben nicht immer alles glatt im Leben. Lieben Gruss, Karl-Heinz

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