Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Trauer eines Hundes“ von Angie Adams


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Tristan Oestermann

05.09.2005
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Die tierische Fähigkeit zu trauern will ich nicht bezweifeln, ich habe sie auch schon öfters erlebt. Auch eine Seele schreibe ich jedem Wesen zu, das mehr ist als ein biologisches Programm.
Aber ich weiß nicht, ob ein Gedicht der ichtige Platz ist, soetwas in der Form zu behandeln.
So schrecklich die Trauer und das Leid für Mensch und Tier in dieser Zeit waren, so belanglos ist allerdings dieser Zustand in der von dir beschriebenen Form. Bei dir gibt es weder Beweise, noch Fragen, noch Konsequenzen. Literarisch gesehen ist die von dir beschriebene Trauer belanglos. Man nimmt aus deinem Text nichts mit, man weiß nur: Der Hund der Autorin hat um seinen Gefährten getrauert und das war schlimm. Zu wenig für ein Gedicht.
Liebe Grüße

Tristan

Angie Adams (05.09.2005):
BELANGLOS? Deinen Kommentar werde ich hier nicht kommentieren.

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Sehr traurig, liebe Angie. Kann ich nachfühlen, nicht nur für Kessie, sondern auch für den Menschen, der etwas verliert an dem er hängt und das er liebt. Jedesmal wenn ich einen meiner Hunde beerdigen musste, konnte ich die Tränen nicht zurückhalten.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Angie Adams (06.09.2005):
Lieber Karl-Heinz, nur wer ein Tier hat und es auch LIEBT, kann so ein gedicht verstehen. Leider gibt es noch immer Menschen, die sowas als belanglos ansehen. Die können mir nur leid tun. Aber dazu möchte ich nichts weiter schreiben. Liebe Grüsse Angie

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Oh, Angie dein Gedicht macht mich wirklich traurig...du hast diese Trauer und Verzweiflung aus der Sicht eurer Kessy gut in Worte fassen können...Gefühl...einfach nur Gefühl...hoffe, dass ihr ihre Seele wieder zum Lächeln kriegt...und eure auch...
zu deiner Anmerkung: ich glaube, dass jedes Tier, jeder Gegenstand eine Seele hat...ja, so wird es sein...
lass es dir gut gehen,
liebe Grüße,
Heike

Angie Adams (03.09.2005):
Liebe Heike, seit dem Tag als Henry zu uns kam, war sie wie umgewandelt. Henry ist ein Spaßvogel, spielt, rennt, tobt und das ist was für sie. Er ist seit März bei uns. Ganz liebe Grüße, ich melde mich Angie

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