Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aservatenkammer eines Lebens“ von Werner Malkowski

Nur wer sich aus seiner Vergangenheit löst, kann die Gegenwart leben und die Zukunft erhoffen. Lieben Gruß, Hartmut

schöne Worte in einer poetischen Geschichte, die viel wahres aufzeigt! Hat mir sehr gefallen, das zu lesen! Gruß, Fabian

...dann fülle sie mit Leben lieber Werner, diese Kammer der Zukunft vor dem Schloss der Gegenwart, denn die geöffneten Schlösser zu den Kammern der Vergangenheit bauen vielleicht ein "unendlich volles" Schloss der Zukunft! Entriegelte Schlösser werden gesucht... ;-))

Meine Schloss der Träume wurde mir heute nacht nicht geöffnet - in der Kammer der Viren und des Schnupfens geht die Schlaflosigkeit um und einer mußte gehen - zu Deinem tollen Gedicht!

Liebe Grüße und Virenfreies Wochenende - Gerd