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Karl-Heinz Fricke (25.02.2011):
Liebe Heidi,
Ich respektiere die Frauen sehr. Sie sind in meinen Augen voll gleichberechtigt. Sie dürfen allerdings nicht vergessen, dass sie zwar das schwächere Geschlecht, aber starke Aufgaben zu bewältigen haben. Sie sollten aber nicht Dinge tun, die nur Männern vorbehalten sein sollten.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.02.2011):
Lieber Karl-Heinz,
In der Gesellschaft waren den Geschlechtern immer verschiedene Rollen zugeteilt. Nun sind diese Rollen m. E. ein wenig ins Abstrakte abgewandert. Die Frauen sollen alle Rechte haben, aber als schwächeres Geschlecht gewisse Berufsarten meiden.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.05.2006):
Liebe Karin Lissi,
Es ist ein Thema, über dass man stundenlang diskutieren könnte. Es ist nicht gerade zum Vorteil, wenn Mann und Frau beide arbeiten gehen und die Kinder auf sich gestellt sind. Die negativen Folgen dieser Entwicklung machen sich immer mehr im verstärktem Maße bemerkbar. Wenn Frauen jedoch willens sind, reine Männerberufe, die gefährlich sind, anzustreben, und wohlmöglich noch Kinder zu Hause haben, die um sie bangen müssen, dann geht das meiner Meinung nach zu weit. Es gibt so viele Für und Wider. Es ist jedoch die Familie, die an erster Stelle stehen müsste und daran hapert es in der westlichen Welt gewaltig. Das ist meine Meinung, denn ich weiss, was ein harmonisches Familienleben bedeutet.
Liebe Grüße, ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.10.2005):
Liebe Elke, du siehst das ganz richtig. Ich möchte die Frau aus der Schusslinie haben. Sicher sind Polizistinnen in vielen Fällen angenehmer und vielleicht auch verständlicher, aber manchmal sind sie gefordert die Waffe zu ziehen oder einen grobschlächtigen, vielleicht auch Betrunkenen körperlich zu bändigen. Das geht selten gut aus.
Jeder Krieg ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Warum muss der junge Mann, oder die junge Frau auf dem Schlachtfeld verbluten, bevor sie gelebt haben. ???????
Liebe Sonntagsgrüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.10.2005):
Lieber Gerd, boy habe ich mit diesem Gedicht die Gemüter erregt. Du, und einige andere denken wie ich.
Wenn ich keine Frau in solch gefährlichen Berufen sehen möchte, dann ist es doch nur zu ihrem Schutz. Schlimm genug, dass soviel unschuldiges Männerblut auf den Schlachtfeldern verblutet. Krieg ist das schlimmste Verbrechen. Die Frau darf alles sein, meinetwegen auch Polizistin, aber kein Soldat in Tarnuniform mit der Handgranate am Koppel.
Danke dir für deine zustimmenden Worte.
Lieben Gruss, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.10.2005):
Liebe Roxana, versteh mich bitte nicht falsch. Ich möchte die Frau, das schöne und schwache Geschlecht nicht mit der Waffe in der Hand sehen. Sie bedarf den Schutz, der ihr zusteht. Sie ist die Trägerin des Lebens. Ich bin ein überzeugter Pazifist und gegen alle Gewalttaten, die sich im erhöhten Maße immer mehr ausbreiten. Schlimm wenn Frauen freiwillig Soldat werden. Schlimmer m.E. jedoch wenn sie sogar eingezogen werden. Ich wünsche mir, dass du meine
Einstellung richtig siehst.
Ganz liebe Grüße, karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.10.2005):
Lieber Norbert, auch da muss ich dir Recht geben. Die Frauen sollen doch das gleiche Recht wie Männer haben.Auch in der Bezahlung im Beruf. Manche Frauen sind sogar gescheiter als manch ein Vorgesetzter. In dieser Hinsicht sind alle Menschen gleich für mich.
Die Frau gehört jedoch nicht aufs Schlachtfeld und Männer natürlich auch nicht.
Lieben Gruss und danke für deinen Kommentar.
Lieben Gruss, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.10.2005):
Lieber Andreas, ich freue mich, dass du meine Gedichte kommentierst. Ich habe hier ein Thema angerührt, dass sehr verschiedene Reaktionen ausgelöst hat. Ich begrüße das und gebe dir recht. Ich kann einfach die Frau, das zarte, liebliche Wesen nicht in Knobelbechern mit einem Gewehr in der Hand sehn.
Liebe Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.10.2005):
Liebe Gini - ich habe immer die Frauen bedauert, die früher immer wirtschaftlich auf die Gunst der Männer angewiesen waren. Deshalb gab es auch kaum Ehescheidungen. Heutzutage ist die Frau selbständig und viel unabhängiger geworden, und sie nimmt ihr Schicksal oft allein in die Hand. Gut und schön, aber viele Familien leiden darunter und eine gewisse Einsicht und ein Übereinkommen sollte vorhanden sein.
Ich danke für deine Worte - Lieben Gruss, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.10.2005):
Liebe Rita - Ehret die Frauen sie flechten und weben irdische Rosen ins himmlische Leben, schrieb Schiller. Damals war die Welt noch in Ordnung bis auf die wenigen Rechte Frauen hatten. Heute sind sie sozusagen frei und alle Rechte stehen ihnen zur Verfügung. Es gibt auch Männer, die keine Waffe führen würden. Ich bin z.B. einer.
Liebe Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.10.2005):
Lieber Wolfgang - Wenn ich die Soldatinnen in Irak in voller Kriegsausrüstung sehe, frage ich immer, was machen die da. Schon allein die Ausrüstung müsste sie zu Boden drücken. Aber vielleicht sind es Mannweiber.
Vielen Dank für deinen Kommentar, und grüße an Euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.10.2005):
Liebe Lydia, es ist schon richtig, dass sie die Freiheit haben alles machen zu können. Ich finde nur , das alles mütterliche, frauliche dabei verloren geht, was wiederum ein Zeichen unserer Zeit ist.
Danke dir für deine Worte.
Liebenm Gruss, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.10.2005):
Lieber Franz, ich wollte mit meinem Gedicht hauptsächlich ausdrücken, dass die Frauen ihre Rechte haben müssen, auf der anderen Seite jedoch die Kirche im Dorfe lassen. Ich danke dir,
Karl-Heinz
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