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Georges Ettlin (27.02.2012):
Guten Abend, liebe Dani!-))
Das Gedicht hat was Hypnotisches, denke ich,
man kann damit dem Alltag entfliehen, ohne sich real am Ufer des Teiches die Füsse nass zu machen...
Liebe Grüsse von Georges
Georges Ettlin (14.11.2005):
Danke, lieber Hartmut!
Alt komme ich mir erst seit einem Jahr vor,
seit ich einen Schlaganfall hatte.
Deshalb (auch) habe ich mich aus der Moderation
arrivierter Webseiten im Kunst- und Kulturbereich
zurückgezogen.
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (12.11.2005):
Danke, lieber Karl-Heinz!
Ich liebe die Natur sehr, wissend, dass sie nicht
nur romantisch, gross und edel ist,
sondern
auch konsequent und logisch in ihrem Wesen, göttlich höllisch und teuflisch zugleich. Das Rätsel des Todes
in der Natur löst sich im darwinischen..;
der Tod ermöglicht neues Leben..aber was lebt
will nicht sterben. Daraus entwickeln sich Dramen und Konflikte, denke ich.
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (12.11.2005):
Danke, liebe Moni!
Ich denke, dass zum Entspannen das furchtlose Wissen
über die Gegenwart von Tod und Gefahr gehört.
Wer das Sterben nicht fürchtet, kann sich
ganz alleine im Dunkel der Nacht am Ufer eines Moores
mit der Natur vermählen und mit ihr atmen.
Auch die Einnahme des Schierlingsbechers (sterben
aus eigener Hand) kann ich mir in der friedlichen Natur, am Ufer eines Teiches,
am besten vorstellen.
Lieben Gruss von Georges
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