Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Räuchlein“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges -
auch ich bin ein Hausmensch und besonders in meinem Alter verreise ich nur ungern. Wo immer ich bin, fehlt mir mein zu Hause. Aus meinem Kamin steigt seit Jahren kein Rauch mehr. Meine Frau ist allergisch gegen Rauch.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Georges Ettlin (23.11.2005):
Danke, lieber Kar-Heinz! Das ist schade...ich meine das Räuchlein, das nicht mehr aus dem Kanin steigt. Lieben Gruss von Georges

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Hi,Georges, wenn die Definition stimmt, bin ich auch ein Cocooner.
Ich glaube aber nicht, daß es Mode ist, sondern die Leute wissen ihr Zuhause einfach besser zu schätzen. Zum anderen vielleicht auch eine Altersfrage. Früher war ich auch gerne auf Feten, heute ziehen unsere Kinder los. So ist das.
Schön auch, wenn man sagen kann: " My home is my castle."
Liebe gemütliche Grüße von
Lizzy

Georges Ettlin (22.11.2005):
Danke, liebe Lizzi! Die Unruhe der Jugend ist Hormongesteuert und die Hirne sind noch nicht voll möbiliert... also braucht die Jugend Erlebnisse, Sinapsen und verdeckte Fortpflanzungsspiele...Ja, vielleicht hast Du recht.. (lach*) Lieben Gruss von Georges

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Lieber Georges! Es gibt für mich nichts Schöneres an solchen Abenden. Warm, kuschelig und Kerzenschein, kann ich zur Not auch genießen allein. Doch zu Zweit ist es noch wärmer und Deine Zeilen ebenso.
Gruß Viola

Georges Ettlin (22.11.2005):
Danke, liebe Viola! Das Alleinsein, kuschelig warm und mit Kerzenschein... das ist mir auch durch den Kopf gegangen; auch das ist schön. Doch Du hast natürlich recht, zu Zweit ist es auf längere Dauer schöner. Aber einen Abend ganz allein mit mir selbst: das ist zwischndurch einfach nötig, um mich innerlich zu zentrieren, um mir innerlich "hallo!" zu sagen. Lieben Gruss von Georges

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hm.. ich überlege, was mach ich mit der Frau? den kamin habe ich, den wein auch.. es kommen auch die kleinen räuchlein... doch was mach ich mit der frau? grins... und dann noch mehr wie eine? vielleicht.... lach
frech grüßt mal die Kordi

Georges Ettlin (22.11.2005):
Nun, liebe Kordi, ich habe viele Frauen gesehen, die sich in meiner Näher sehr lieb gehabt haben (*gg*) und die hatten sich auch dann lieb, wenn ich nicht dabei war. Aber bei Dir könnte ja auch unter dem Winter-Schnee ein wärmesuchender Mann sein, Du musst ihn nur freischaufeln! Lieben Gruss von Georges

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Hallo Geoges,
Im Winter gemütlich zu Haus
bei einer heißen Tasse Tee
darf es auch ein Glühwein sein
so ich mich erwäme, ist das fein
auch ein Spaziergang im Schnee
den Wind kräftig um die Nase wehen
dann freut man sich auf sein zu Haus
Mit Mann und Maus
Dir viele schöne Stunden mit deiner Frau im Haus
Karin

Georges Ettlin (22.11.2005):
Danke, liebe Karin! Spaziergänge im Schnee sind wunderbar, liebe Karin...wenn man dann hungrig nach Hause kommt und das Feuer im Kamin knistert... das ist dann besondes schön! Lieben Gruss von Georges

Gerdchen

22.11.2005
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Hi lieber Georges!

*g*...also einfach hausbacken oder kommst Du als Schmetterling raus? Diesmal habe ich Deine Stellungnahme ja gesehen, mein erster Eindruck ist so geblieben:-)

Dein schönes Gedicht malt für mich das Bild einer Art Winterschlafes unter der warmen Decke von Schnee und wirkt sehr romantisch. Natürlich sehe ich den "alten Mann" dem genügsam raucht sein Herd mit Pfeife, Vollbart und dicken Puschen;-)

Das ihm diese kleine Idylle heilig ist, leuchtet ein. Wie schnell ist sie zerstört! Ab und zu kräftig lüften sollte reichen, dann kann ihm die kalte Jahreszeit und hin und wieder ernste Gedanken nichts anhaben. Die Frau, die dazugehört habe ich nicht vergessen...;-)

Ich sende liebe Grüße
Gerd

Georges Ettlin (22.11.2005):
Danke, lieber Gerd! Was sind "Puschen"...warme Pantoffeln? Die Pfeife stimmt, aber der Bart ist sauber kurz gestutzt. Die beschriebene Idylle wird jetzt auch von jungen Leuten angestrebt, die sich nur in privaten Kreisen sehen und sehen lassen. Der "Mob" geht auf die Strasse...(es ist ein neuer Trend) so ist das Motto und in den Restaurants ist Rauchverbot....und Wein-Verbot für Autofahrer. Man kann nie wissen, wo der Koch mit seinen Händen war und die Bedienung geht zu langsam und man wird alle zehn sekunden gefragt: "hatts geschmeckt"...wer will schon immer mit vollem Munde antworten... Lieben Gruss von Georges

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Hallo Georges,
schön mollig warm und den oder die Liebste im Arm und alle Sorgen verflüchtigen sich bis morgen, herzliche Grüße Lydia

Georges Ettlin (22.11.2005):
Danke, liebe Lydia! Im November und Dezember ist die gemütliche Wohnung sehr wichtig. Wenn dort auch noch liebe Menschen sind, die das Häusliche lieben, dann können auch dunkle Wintertage und -Nächte sehr schön sein. Lieben Gruss von Georges

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