Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich wünsche mir...“ von Martha Koschmieder


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Ja kann mir sehr gut vorstellen wie du dich danach fühltest. Wie groß deine Enttäuschung an so einem eigentlich schönen Tag gewesen sein muss.Aber heute denk ich mal hast du den Kummer von damals etwas verdrängt! Wünsche dir für das kommende Weihnachtsfest das sich deine Wünsche etwas erfüllen. Vor allem hoffe ich doch das du noch lange hier deine Gedichte zum besten bringst. Hab dich ganz doll lieb große Schwester.

Martha Koschmieder (26.11.2005):
Hallo Schwesterherz. Auch ich wünsche dir, dass sich deine Wünsche zum Weihnachtsfest erfüllen. Du weißt, dass ich dich gerne an diesen Tagen bei mir hätte. Aber man kann nicht alles haben *grins*. Liebe Grüße und einen schönen ersten Advent wünsche meine Kidis und ich dir von Herzen. Biba, Martha

Elke Hannig

25.11.2005
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Ich kann den Schmerz der Kleinen noch heute spüren...ich kenne ähnliche Dramen unter dem Tannenbaum...sehr einfühlsam umgesetzt...und am liebsten möchte ich Dich heute noch trösten ;))

Bussi Elke

Martha Koschmieder (26.11.2005):
Du bist einfach eine Liebe, Elke. Auch wenn das ganze schon etliche Jahre her ist, die Erinnerung bleibt. Ganz liebe Grüße und einen schönen ersten Advent wünscht dir, Martha.

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Hallo liebe Martha. Wie traurig ist es doch wenn man sich seligst etwas wünscht und nicht erhält! Jedoch in einer Großfamilie ist leider vieles nicht so einfach zu bewerkstelligen! Hängt einem halt ewiglich etwas nach! Dir meine liebe Martha meine liebsten Wünsche für Dich vor allem und Deine geliebten Kinder und genieße die Zeit des Adventes! Ich für meine Person habe für Dich nur einen Wunsch und ich glaube Du kennst diesen und ich wünsche es Dir von ganzem Herzen!!! Bist ein ganz toller Mensch!!!! Werde mich am Wochenende über Tel einmal melden!
Grüße Dir und Familie und vor allem „Kopf hoch“!!!
Franz


Martha Koschmieder (26.11.2005):
Hallo du Lieber :-)) Du hast natürlich Recht. Meine Mutter hat es nicht einfach gehabt. Und jedem kann man es nicht recht machen. Aber ich war halt einfach Enttäuscht. Vor allem, weil meine kleine Schwester gar kein Rad haben wollte. Und als dann festgestellt wurde, dass sie noch zu klein für das Rad war, bekam es der Freund von meiner Mutter. Der Gedanke alleine macht mich heute noch wütend *grins*. Aber nur weil ich den Typen nicht leiden konnte. Herzliche Grüße und einen schönen ersten Advent wünscht dir und deiner Familie, Martha. Wir hören uns :-))

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Sehr, sehr traurig...
schön aber, dich wieder zu lesen...
lieben Gruß dir,
Heike

Martha Koschmieder (26.11.2005):
Das ganze ist nun fast 30 Jahre her. Aber wie es immer so ist. Die Jahre vergehen doch die Erinnerungen bleiben. So hin und wieder gibt es wieder etwas von mir zu lesen. Na ja, wenn der Kopf es zulässt. Herzliche Grüße und einen schönen ersten Advent wünscht dir, Martha

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ja das passiert, wenn man eine großfamilie ist.. ich war *nur* heimkind.. weihnachten hatte ich nichts bekommen.. und doch war es immer ein besonderes fest..
mit einem lächeln
kordula

Martha Koschmieder (26.11.2005):
Ihr habt zu Weihnachten im Heim nichts bekommen? Da habe ich es wohl besser gehabt. Ich habe dort nur eines erlebt und Geschenke hat es auch gegeben. Nur durften wir sie nicht mit nach Hause nehmen. Na ja, ein Teil haben sie uns dann doch gegeben. Ich hätte gerne den Puppenwagen mitgenommen und bekam ein Puzzel. Gefreut habe ich mich trotzdem. Das wir wieder nach Hause durften war in dem Moment viel wichtiger. Herzliche Grüße und einen wunderschönen ersten Advent wünscht dir, Martha

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*Gänsehaut*liebe Martha..... dein Gedicht traf mich mitten ins Herz...ih hatte ein ähnliches Erlebnis ...damals als Kind!!!
Wunderschön geschrieben!!!
Knuddels von Su

Martha Koschmieder (26.11.2005):
Hallo du Liebe :-) Ist schon manchmal erschreckend wie solche Erlebnisse haften bleiben. So hin und wieder kommen sie mit aller wucht hoch. Ich sehe dieses orange Klapprad immer noch deutlich vor mir. Und das der Freund meiner Mutter dann mit dem Rad fuhr, hat mich richtig wütend gemacht. Aber das alles ist jetzt schon fast 30 Jahre her. Herzliche Grüße und einen wunderschönen ersten Advent wünscht dir, Martha

Annemarie

25.11.2005
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Hallo Martha, das erinnert mich an Kindertage. Wir waren 4 Geschwister und die Geschenke fielen mager aus. Man freute sich noch über kleine Dinge. Alle Wünsche konnten unsere Eltern uns nicht erfüllen.
Schönes Gedicht!
Liebe Grüße, Rita

Martha Koschmieder (26.11.2005):
Wir waren/sind 9 Geschwister, Rita :-) Meine jüngste Schwester hatte sich gar kein Fahrrad gewünscht. Das Ende der Geschichte war, das sie zu klein für das Rad war. Der Freund meiner Mutter ist dann damit gefahren. Es ist nur eine der vielen Erinnerungen die mich irgendwie nicht loslassen *grins*. Liebe Grüße und einen schönen ersten Advent wünscht dir, Martha

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eine traurige Weihnachtsgeschichte... aber fesselnd beschrieben...
Lieben Gruß!
Anschi

Martha Koschmieder (26.11.2005):
Es war traurig. Aber heute bin ich Erwachsen und es ist nur eine der vielen Erinnerungen. Freut mich, dass du es fesselnd findest :-)) Lieben Gruß und einen schönen ersten Advent, Martha

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Liebe Martha,
Es ist nun einmal im Leben so, dass nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen.
Vielleicht bekam das arme Kind ein Fahrrad im folgenden Jahr.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Martha Koschmieder (26.11.2005):
Hallo Karl-Heinz. Nein, das "arme" Kind bekam kein Fahrrad. Als ich Erwachsen war, habe ich mir selber eines gekauft. Ist halt nur eine Erinnerungen die wieder einmal aufkam. Lieben Gruß, Martha

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