Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Paranoia / Fahrstuhlfahrt“ von Andreas Thon

...heftig heftig !

Hallo mein über alles geliebter Andi.
Das ist Dir echt gelungen!
Für solch`prägende Empfindungen die passenden Worte finden,...-
das schafft nur ein Künstler!
Mir wird dabei auch wieder klar,wie schön tief (und auch grausam) unsere Seelen sind,und wie sehr wir Uns selber manchmal ausgeliefert sind,ohne es direkt beeinflussen zu können !
Ein sehr starkes Werk von Dir.
Mein Bravo!
Ich liebe Dich
und sende Dir heiße "Paprikagrüße"
nach Berlin.
Deine Nachtigall

Andreas Thon (30.11.2005):
Hi meine ach so süß klingende Nachtigall, bei dem Wort Künstler werd ich sogar noch ein wenig rot...Lebenskünstler vielleicht...Du hast es in Deinem Kommentar genau getroffen,in so einer paranoiden Vorstellung verschwimmen Wahrheit und Wahn immer...Danke für Deinen gern gesehenen Zuspruch...er geht wie immer unter die Haut ! Ich liebe Dich auch und freue mich auf ein weiteres WUNDERvolles Wochenende bei Dir - Ich sende Dir heiße Reisgrüße back to Lünen - Dein in tiefster Liebe vergehender Andi

habs mehrmals gelesen..versuch alles zu erfassen....auch die gewählte rubrik....

auf alle fälle...gut geschrieben...involvierend...

und wars das?...und sind wir nicht doch geflogen auch?

lieben gruß dir andi...

moni

Andreas Thon (29.11.2005):
Hallo Moni, es ist schon ein älteres Gedicht, hatte auch überlegt ob ich es unter "Erinnerungen" veröffentliche...ist die Verarbeitung des Zerbrechens einer alten Freundschaft mit mehreren Personen...doch ist der Absturz mit dem Fahrstuhl schon so lange her, daß ich jetzt wieder fliegen gelernt habe...danke für Dein Kompliment und den Kommentar. Liebe Grüße Andi