Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Findelkinder“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

04.02.2011
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Lieber Karl- Heinz,
ob dieses Gedicht nun ungeschminkte Wahrheit oder nicht, allein dein Engagement
in anmutenden geistigen Kraftakt ist lobenswert, wie du in jeder Hinsicht außerordentliches
Leben in Gedichten zusammenstellst.
Auch dieser Musterfall gilt meiner Anerkennung.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.02.2011):
Lieber Karl-Heinz, Dieses Gedicht zeigt auf, dass das Leben Zufälle und Überraschungen auf unnachahmlicher Art mitsichbringen kann. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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so einen Fall gab es bei meiner Firma wo ich einst als Buchhalterin arbeitete. Mitarbeiter fanden heraus, dass in der Firma zwei junge Menschen arbeiten die Geschwister waren und dies aber nicht wußten. Bruder und Schwester wir waren ordentlich geschockt.
Alles Liebe
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (19.09.2006):
Liebe Heidemarie, Bis auf Sonne, Mond und Sterne vom Himmel holen, ist nicht vieles unmöglich auf dieser Welt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
trauriges Gedicht - im Prinzip,
dies auch auf dieser Welt geschieht.
Das Schicksal hält immer Überraschungen bereit,
man liebt, man verzeiht,
ist die Situation auch noch so verzwickt,
das Leben hat sie geschickt.
Nicht einfach mit so etwas leben zu müssen.
Ich grüße dich noch einmal ganz herzlich, Karin

Karl-Heinz Fricke (08.05.2006):
Liebe Karin Lissi, Das Schicksal ist unergründlich. Was wissen wir heute schon, was morgen passiert? Und das ist gut so. Menschenschicksale wird es immer geben, die von einem dunklen Geheimnis umgeben sind. Ich danke dir für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Wunderbarer Gedankengang mein lieber Karl-Heinz, der eines in andere verschmelzen läßt.....Geht es doch um das trennen des Fleisches vom Blute hinzur Trennung der Mutterliebe die es schafft, ein Kind, IHR Kind behutsam oder auch nicht aus ihre Arme zu geben....geht es hinüber wohingegen jegliche Wege unergründlich zusammenführen ob nun der Liebe gesucht oder dem Zufall überlassen....Schicksalhafte Anziehung dessen, was zusammengehört....Inzest....Liebe...dennoch verdammt zu Unglücklichsein......jedenfalls in dieser Konstellation.....Super Themenabend einer Gesellschaft die Teilweise vor sich hin schlummert....
Dir liebe Grüße....Meli

Karl-Heinz Fricke (17.12.2005):
Liebe Melanie Ich danke dir für deinen ausführlichen Kommentar. Ich kann einfach nicht verstehen, wie eine Mutter ihr eigen Fleisch und Blut nicht nur weggeben, sondern auch aussetzen kann wie einen Hund oder eine Katze. Liebe Grüße zum 4. Advent wünsch dir, Karl-Heinz

Xana

15.12.2005
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Mehr als seltsame Wege, lieber Karl-Heinz. Das Leben schreibt die unglaublichsten Geschichten...
Dein Gedicht gefällt mir sehr.
Liebe Grüsse,
Roxana

Karl-Heinz Fricke (15.12.2005):
Das Leben von Findel -und Waisenkindern ist nicht leicht, zumal die elterliche Liebe fehlt. Es sind aber solche Kinder, die es oft im Leben zu etwas bringen und ein glückliches späteres Familienleben führen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Toll, lieber Karl-Heinz! Eine schicksalhafte Geschichte, die du wieder sehr gelungen in Versen und Reimen verpackt hast.
Hab ich sehr gern gelesen (...und nicht nur 1 mal :-) )
Herzliche Grüsse
Biggi

Karl-Heinz Fricke (15.12.2005):
Liebe Biggi, freut mich, dass es immer wieder Themen gibt, die ansprechen. Ich danke dir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja mein lieber Karl – Heinz. Wie aus dem Leben gegriffen! Ich denke, wenn auch für mich schrecklich dem Gedanken von Kinderaussetzung verbunden, jedoch bei diesem in Anbetracht der derzeitigen Praxis in manchen Städten ist eine Deponierung (schreckliches Wort) in einer sogenannten Kinderklappe, was bedeutet bei einem Krankenhaus noch der humanste Weg! Ich möchte jedoch auch nicht einmal an dieses denken!!! Bejammernswerte Welt!!!
Grüße Dir
Franz


Karl-Heinz Fricke (14.12.2005):
Lieber Franz, Leider gibt es in fast jedem Ort Menschen, die Inzest verüben. Das schlimmste ist wenn Kinder missbraucht werden. Es hängt ihnen ihr ganzes Leben nach. Ich danke dir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Das Leben geht seltsame
Wege, und doch ist es
aus dem Leben wunderschön
geschrieben lieber
Karl Heinz
LG von Margit

Karl-Heinz Fricke (14.12.2005):
Liebe Margit, Ich danke dir für deinen Kommentar. Was hat Goethe einmal gesagt?: Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die unerklärlich sind- oder so ähnlich. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Annemarie

14.12.2005
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Lieber Karl-Heinz,
huch... na sowas, aber sicher kann das passieren, wenn man seine Herkunft nicht kennt. Welcher Schock aber, es irgendwann zu erfahren.
Sie können am wenigsten für ihr Schicksal, die sie aussetzen aus welchen Gründen auch immer, tragen die Schuld.
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (14.12.2005):
Liebe Rita - Zufälle spielen oft Schicksal. Danke für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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