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„Heimweh“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

06.02.2011
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Lieber Karl- Heinz,
das Bewusstsein der Heimat in den gegenwärtigen Augenblick zu holen, ist dir
mit diesem Gedankenfang gut gelungen.
Ich denke dass beim Rückflug aus der Heimat, die Gedankenzustände in moderat-
gedrückterer Stimmung hier zu lesen gewesen wären.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.02.2011):
Lieber Karl-Heinz, Der alte Mensch sehnt sich nach seinen Wurzeln zurück. Die Fremde gibt einem niemals ein echtes Heimatgefühl. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz...Wie gut kann ich verstehen, dass Du Dich in Deine alte Heimat sehnst, in den Harz, ins Okertal, in die Wälder, Städte und Dörfer...Wie sehr ich es Dir gönnte, dieses Wiedersehen, wäre es doch eine arge Strapaze, und es wäre auch nicht mehr so, wie Du es verlassen und in Erinnerung hast....Träume davon und halte in Deinem geliebten Bibertal aus...Ich grüße Dich von PC zu PC vom Niederrhein nach Kanada... Marianne aus Krefeld.

Karl-Heinz Fricke (18.07.2008):
Liebe Marianne, Ich bin ein reicher Mensch. Die Sehnsucht zur Heimat werde ich mit ins Grab nehmen in der Hoffnung dort wiedergeboren zu werden. Leider ist es meiner Frau nicht mehr gut möglich nach Deutschland zu reisen. Wir sind zwar noch nicht hilfsbedürftig, aber dauernde Termine bei Fachärzten sind nicht zu umgehen. In unserem Hause im Bibertal sind wir aber auch zu Hause und deswegen sind wir reich. Kein Straßenlärm, frische Bergluft, liebe Nachbarn, einen Garten und nur von Grün umgeben. Das ist echter Reichtum. Ich danke herzlich für die netten Worte und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
große Sehnsucht spricht aus deinen Zeilen, ein wundervolles Gedicht. Egal wie schön es auf dieser Welt ist, seine Heimat kann man nicht vergessen und wird sich immer nach ihr sehnen. So ergeht es auch meiner Tante in Kanada, die vor vielen vielen Jahren ausgewandert ist.....
Liebe Grüße in deinen Weihnachtsabend, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (24.12.2005):
Liebe Karin Lissi, Heimweh, Liebe, Sehnsucht und auch Trauer sind Empfindungen, die man nicht unterdrücken kann. Hast du deine Tante schon einmal in Kanada besucht? Wohnt sie in unserer Provinz, B.C. ? Das Weihnachtsfest ist nun nur noch 1 1/2 Stunden von dir entfernt und meine Frau und ich wünschen dir besinnliche Feiertage. Karl-Heinz und Hildegard

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Hallo Karl-Heinz,
ich hatte beim Lesen so richtige Gänsehaut.
Nochmals schöne Feiertage und es grüßt und dein Frauchen herzlichst ...Herta

Karl-Heinz Fricke (23.12.2005):
Ach, du liebe Zauberfee hätt ich dich nur in der Näh, dann wärest du mir lieb und traut und ich bekäm die Gänsehaut. Ich danke dir, Herta und nochmals HoHoHo Karl-Heinz

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Man spürt das Heimweh
so richtig heraus,
ein wunderschönes
Gedicht lieber
Karl Heinz,
friedliche Weihnacht
sendet dir Margit

Karl-Heinz Fricke (23.12.2005):
Liebe Margit, Wenn das Heimweh brennt man die Sehnsucht kennt. Ich danke dir und ich hoffe, dass wir uns noch oft gegenseitig lesen und kommentieren. Ein ganz besonderes schönes Fest dir. Karl-Heinz

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Wo das Herz lebt, dort ist man zuhaus,
auch wenn man mal schwebt in die Welt hinaus.
Man sehnt sich zurück, ins heimische Land,
wo man erstes Glück und Geborgenheit fand!

Ich wünsche Dir, Karl-Heinz,
noch viele Silbervögel - und allzeit gute Sicht!
:o)

Liebe Grüße,
Andreas

Karl-Heinz Fricke (22.12.2005):
Lieber Andreas, ich danke dir für den netten poetischen Zusatz und für die guten Wünsche. Zu Weihnachten blicken wir immer auf die vielen Jahre zurück, die wir der Heimat fern waren. Obwohl wir schon 10 mal seit unserer Auswanderung drüben waren, geschah es allerdings noch nie zu Weihnachten. Ich wünsche dir und deinen Lieben schöne Festtage und sehe mit Freuden eine schöne Verbundenheit entgegen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Karl-Heinz,Heimat ist und bleibt Heimat.Man fängt an sie zu lieben,wenn man außerhalb der Grenzen ist.Ein schönes Gedicht.Frohe Weihnachten und schnall Deine Seele auf den Rücken des Silbervogels.
Viele Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (22.12.2005):
Lieber Bernd, ich danke dir. In Gedanken bin ich immer drüben und ganz besonders zu dieser Zeit, aber auch in Kanada haben wir Weihnachtsbäume und die Bräuche unterscheiden sich nicht sehr - aber dennoch sie sind nicht Heimat, und wenn meine Frau und ich am Heiligen Abend zusammensitzen, dann sprechen wir nur von der Vergangenheit. Festtagsgrüße, Karl-Heinz

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Ja mein liebr Freund Karl - Heinz. Kann Deinen Gedanken gut nachfühlen! Heimat ist immer mehr als nur Erinnerung!!! Grüße euch beiden in Kanada
Franz und Herzblatt

Karl-Heinz Fricke (22.12.2005):
Lieber Franz, Besonders zu Weihnachten werden jedoch diese Erinnerungen immer wach, wenn man zurückdenkt an die Weihnachten guter und auch schlechten Jahre. Wenn wir traulich beieinander und auf den Christbaum geschaut und gesungen haben, als ich im Jahre 1944 bei der Flak den Baum mit Staniolstreifen schmückte, die die Allierten abgeworfen hatten, um den Funk zu stören. Und, und, und. Nochmals alles Liebe und Gute, Karl-Heinz

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Lieber Kar-Heinz,

Das Heimweh ist nachfühlbar
für den Leser,da es echt ist und
als Empfindung gut rüberkommt!
Doch auch die Sprache ist Heimat
und in der Sprach bist Du ja gut zu Hause, lieber Karl-Heinz.
Viele Menschen hier möchten jedoch da hingehen, wo Du bist...und würden dort
glücklicher sein!
Frohe Weihnacht wünscht Dir Georges

Karl-Heinz Fricke (22.12.2005):
Lieber Georges, Ich danke für für deine netten und auch weisen Worte. Ich gebe zu, ich bin nicht unglücklich in Kanada, aber besonders im Alter lebt man oft in der Vergangenheit, und Erinnerungen werden wach, die dann das Heimweh auslösen. Ich wünsche dir ein schönes Fest in deiner schönen Schweizer Heimat. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein Silbervogel hat mir gerade deine Nachricht gebracht. Er war voll des Lobes für dich für dieses schöne und etwas traurige Gedicht. Vielleicht haben wir alle später eine gemeinsame Heimat. Meine habe ich nie wieder gesehen. Sie liegt in Polen. L.g. Norbert

Karl-Heinz Fricke (22.12.2005):
Lieber Norbert, Normalerweise ist dort Heimat wo es einen gut geht. Allerdings sind es die Erinnerungen und Freunde, die die Heimat so wertvoll machen. Auch die deutschen Lande, die nun polnisch sind, werden ewig Heimat für dich bleiben. Liebe Grüße und Festtagswünsche, Karl-Heinz

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Ich verstehe das nur zu gut und sende Dir ganz viele, ganz besonders liebe Grüße in Deine zweite Heimat!
Hätte manchmal das gegenteilige Bedürfnis, mal wieder auf der anderen Seite zu landen und das Graugrau sowie die "deutsche Enge" hinter/unter mir zu lassen ;-)
Aus meinem Eimer herzliche Strahlengrüße,
Anke

Karl-Heinz Fricke (22.12.2005):
Liebe Anke, ich glaube dir gern, dass es dir manchmal in deinem Eimer etwas eng wird. So ging es mir auch damals und die Welt lockte. Nach 18 Jahren sah ich die Heimat wieder und wenn ich durch die schöne Heimatstadt ging schauten mich fremde Menschen an und alles erschien mir so klein. Inzwischen war ich noch 8 mal drüben, aber besonders die beiden letzten Male überzeugten mich, dass ich wohl doch besser in meiner neuen Heimat aufgehoben bin. Ich danke dir, grüße dich und wünsche dir viel Freude. Karl-Heinz

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Ich kann dieses Gedicht absolut verstehen, lieber Karl-Heinz - auch ich würde gern in die Heimat zurückgehen, obwohl ich in Deutschland geblieben bin - aber der Harz ist eben etwas Besonderes

Liebe Grüße nach Kanada von Detlef

Karl-Heinz Fricke (22.12.2005):
Lieber Detlef, Überall auf dieser Erde ist es schön. Es ist nicht allein die Landschaft, die Heimat heißt. Heimat sind viele Dinge, vor allem liebe Menschen vermisst man am meisten^- und du hast recht, der Harz ist ein Jewel. Liebe Grüße zum Fest, Karl-Heinz

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Sehnsuchtsvogel klingt in mein Ohr und ich freu mich, das gelesen zu haben, Hartmut

Karl-Heinz Fricke (22.12.2005):
Ich danke dir, lieber Hartmut für deine netten Worte und auch für die anderen Kommentare. Es ist eine feine Sache wenn sich verständige Menschen, die dieselben Interessen haben, so gut verstehen. Keine Gehässigkeiten, immer anständig zueinander und alles in guter Freundschaft, wenn man sich auch nicht persönlich kennt. Nun wünsch ich nochmal schöne, beschauliche Festtage. Karl-Heinz

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Ach Karl-Heinz.........

weisst du...in deiner Heimat scheint im Moment gar nicht die Sonne...weil ich den Silbervogel auf den Weg geschickt hab.
Auf den Weg zu dir...in seinem Gepäck die Sonne und...

*seufz* ach...lass dich einfach mal drücken, lieber Karl-Heinz
{{{{K-H}}}}
Biggi

Karl-Heinz Fricke (22.12.2005):
Liebe, liebe Biggi ich höre schon die Motoren des Silbervogels. Unser Flugplatz ist 3o km entfernt. Ich eile, habe einen Weidenkorb in der Hand um die Sonnenstrahlen einzufangen. Das haben damals die Schöppenstedter versucht, als sie ihre Kirche ohne Fenster gebaut hatten. Ich danke dir sehr für die warmen Worte. Es ist schön eine Seelenverwandte zu besitzen. Ganz liebe Grüße, Karl-Heinz Solltest du das Bedürfnis haben bei uns anzurufen, dann ist nichts dagegen einzuwenden. Vorwahl Kanada dann 250-367-6631

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