Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachtliche Kinderaugen“ von Birgit Lüers


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schade ist es wirklich, daß dieser Glanz in den Augen heute fehlt - die Erinnerungen daran bleiben aber immer noch schön - vielleicht sollten wir wieder lernen, manches mit Kinderaugen zu sehen ;-)

Ich wünsche dir ein sehr schönes Weihnachtsfest - Weihnachtliche Grüße an dich von Detlef

Birgit Lüers (23.12.2005):
Ja, die Erinnerungen bleiben erhalten...und manchmal können sie auch weh tun, obwohl sie so schön sind... Alles liebe dir, lieber Detlef undschöne Weihnachtstage, wünscht Biggi

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Mein lieber Tream des Rheines, ja ich kann den Worten absolut nachfühlen denn ich freue mich schon auf Sven Angelos Strahlen in dessen Augen!!! Dir viele liebe Grüße
Dein Franz


Birgit Lüers (23.12.2005):
Danke dir, Franz. Dir und deiner Familie ein schönes Weihnachtsfest und strahlende Kinderaugen..... Biggi

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hmmm...ja...manchmal bin ich auch recht traurig, wenn ich diese Erwartungshaltung in Bezug auf die Geschenke erlebe...ahnend, wenn ich das "Falsche" kaufe, dass das ein kleineres Drama gibt...*seufz* Und doch passiert es auch immer mal wieder, dass sich die Kinder doch noch freuen...oder auch bewusst bemühen, selbst nach einem kleinen Geschenk zu suchen, das der Mama Freude macht - auch wenn es immer schwerer wird, sie auf das "Eigentliche" auszurichten.
Ich wünsche dir dennoch, dass du an den Weihnachtstagen mit der Weihnachtsfreude in Berührung kommst! Vielleicht auf ganz andere Art...

Lieben Gruß! Anschi

Birgit Lüers (23.12.2005):
Das "Eigentliche" ja...darum geht´s...das Eigentliche ist das Zusammensein. Und das wird nur dann so richtig bewusst, wenn man´s nicht hat... Lieben Dank Anschi und ich wünsche dir schöne Festtage im Kreis deiner Lieben. Biggi

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Liebe Birgit,
schön deine feinfühlenden Worte. Als ich ein Kind war, und meine Familie so bettelarm war in den Nachkriegszeiten des ersten und vor dem zweiten Kriege. Da standen wir Kinder vor den Spielzeuggeschäften und sahen der Eisenbahn zu, die ständig ihr Kreise drehte. Stundenlang standen wir da mit sehnsüchtigen Augen und drückten unsere Nasen an das kalte Schaufensterglas. Wenn wir zum Fest einen bunten Teller mit Nüssen und Plätzchen hatten, dann waren wir reich. Und heute?????????
Liebe Grüße, liebe Birgit- du bist ein Schatz.
Karl-Heinz

Birgit Lüers (23.12.2005):
Lieber Karl-Heinz, du beschreibst hier eine rührende Szene, wie ich sie glaube ich, aus alten Filmen kenne. Ich seh sie vor mir...die Kinder, die sich da die Nase plattdrücken - in ihren Kniebundhosen? Die Strassen aus Kopfsteinpflaster und eine vorbeifahrende Kutsche (oder ist es nur eine alte Karre?) lärmt im Hintergrund. Ja...heute zählen die kleinen Dinge gar nicht mehr...und das ist leider nicht nur an Weihnachten so. Ich grüsse dich herzlichst, lieber Karl-Heinz. Biggi

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