Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nichts zu verschenken / Traumamputation“ von Andreas Thon


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Hm,macht sehr nachdenklich,Andreas.

Lieben Gruß,Manu

Andreas Thon (04.01.2006):
Hallo Manu, manchmal macht es mich auch sehr nachdenklich und melancholisch,wenn ich sehen muß wie Träume am Himmel dieser Gesellschaft die Milchstraße heruntergehen...Liebe Grüße Andi

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Hallo mein Liebling,-...
schwere Kost!!Ich,(die ja nun den Hintergrund kennt),finde,es ist wieder mal ein echter "Thon",und wirklich stark!Ich beneide es fast,wie du in der Lage bist,deine Wünsche,Gefühle und Erlebnisse im Schreiben zu verarbeiten!
Mögen alle Sonnen und Sterne immer für dich leuchten....
Dein Glühwürmchen liebt Dich.
Und ich wünsche dir,das sich alles so entwickelt,...wie du es dir wünscht!


Andreas Thon (04.01.2006):
Hi mein geliebtes Schnuckichen, es ist schwere Kost,so wie es schwere Kost für mich war dieses zu schlucken...ich selbst bin mit der Umsetzung nicht ganz zufrieden,weil es die Tiefe meiner Enttäuschung nicht mal im Ansatz spiegeln kann.DU leuchtest für mich...als roter Riese,als Supernova,aber der Traum der Liebe ist nicht alles im Leben...Dein mit Dir in der "Bar Ould Shetterhend" der Indianerband lauschender,Dich liebender und vermissender Träumer

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