Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Lokomotive“ von Georges Ettlin


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Eine Insel mit zwei Bergen,
und im tiefen weiten Meer,
mit viel Tunnels und Geleisen
und dem Eisenbahnverkehr
nun wie mag die Insel heißen
ringsherum ist schöner Strand
jeder sollte einmal reisen
in das schöne Lummerland.


Georges Ettlin (09.01.2006):
Danke, liebe Rosa! Lummerland ist unbekannt... (für mich). Ich denke es ist ein geographischer Fantasie-Ort aus einem Kinderbuch.. -)) Lieben Gruss von Georges

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Lieber Georges,

Es liest sich, als wenn Lokomotiven eine Seele haben und wie alte Menschen von der Vergangenheit träumen, und auch wie viele alte Menschen auf dem Abstellgleis leben müssen-
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Georges Ettlin (09.01.2006):
Danke, lieber Karl-Heinz! Für mich haben alte Lokomotiven eine Art "Persönlichkeit". Sie erinnern mich an meine alten Kinderspielplätze, die alle heute verboten wären. Lieben Gruss von Georges

Annemarie

08.01.2006
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Lieber Georges,

es ist wie im richtigen Leben, wenn man alt ist und ausgedient hat, kann man seine Träume oft nicht ausleben, auch wenn man noch welche hat. Das kam mir so in den Sinn, als ich an das alte Dampfross dachte, wie es so traurig vor sich hinrostet auf dem Abstellgleis.
Ein schönes Gedicht.
Liebe Grüße, Rita

Georges Ettlin (08.01.2006):
Danke,liebe Rita! Der Hintergrundgedanke des Gedichtes ist der alte Mensch, das hast Du richtig empfunden! Lieben Gruss von Georges

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Lieber Georges. Dies gefällt nicht nur Franz, sondern auch den Kindern! Schön!!! Grüße
Franz

Georges Ettlin (08.01.2006):
Danke, lieber Franz! Lieben Gruss von Georges

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Hi, Georges, heißt sie etwa Emma und kommt aus dem Lummerland?
Wenn ich so etwas lese, wünschte ich mir, meine Kinder wären wieder klein- mein Gott, was habe ich denen früher Geschichten über Geschichten erzählt- eine tolle Zeit.
Liebe märchenhafte Grüße von
Lizzy

Georges Ettlin (08.01.2006):
Danke, liebe Lizzy! Ich habe meinem Sohn damals erfundene Geschichten erzählt. Die glaubt er mir nun nicht mehr, er ist 38 Jahre alt... (*g*) Lieben Gruss von Georges

Gerdchen

08.01.2006
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Hi lieber Georges,

es ist faszinierend, wie Du über die vergangenen Fahrten der Jugend die spätere Reise ins ein Jenseits malst.

Trotz \"Eisenbahnromantik\" mußte ich bei Abstellgleis schon an Einsamkeit und Altenheim \"Abgeschobenheit\" denken!

Die Seniorität, das Alter als Lokomotive, spielt in unserer Gesellschaft kaum noch eine Rolle, denke ich - im Gegenteil das \"Einstiegsalter\" für das Abstellgleis fällt immer schneller!

Dein Gedicht gefällt mir
Liebe Grüße von Gerd

Georges Ettlin (08.01.2006):
Nun, lieber Gerd, das Rentenalter wird heraufgesetzt und die alten Rheumatiker und Apoplektiker Deutschlands müssen in Zukunft sich auf allen Vieren zum Arbeitsplatz schleppen! (Ausgenommen sind natürlich die Arbeitslosen jeden Alters) Wenn ich an mich selber denke, dann freue ich mich auf die Zeit, in der ich frei über meinen Tag entscheiden kann und nicht mehr dem Erwerbszwang (wie jetzt) ausgeliefert bin. Vor dem Abstellgleis hatte ich nie Angst und wenn es so weit ist, werde ich mich lächelnd selber auf dieses Geleise fahren, das für mich Ruhe und geliebte und ersehnte Einsamkeit bedeutet. Ich werde mich nie und niemals langweilen! Deine schöne Interpretation meines Gedichtes ist aber trotzdem wunderbar und treffend. Lieben Gruss von Georges

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