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Georges Ettlin (16.01.2006):
Danke, liebe Claudia !
Mein im Gedicht geäusserter Gedanke erinnert mich
ein bisschen an das Denken des Philosophen Nietzsche
(wegen dem atheistischen Negativismus).
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (16.01.2006):
Danke, liebe Bea!
Du hast meine Worte richtig interpretiert...
war doch nicht so schwer? (*g*)
Nun, abgesehen von unseren Vorstellungen und Illusionen...erscheint unser persönliches Mensch-Sein
aus dem Nichts und endet im Nichts, da es nach atheistischer
Auffassung kein Gott und deshalb auch keinen
Sinn für unsere Existenz gibt.
Der Dichter schwitzt vor Anstrengung, um dem Leben
mit seinen Worten Gewicht und Sinn zu geben.
Aber auch die Dichtkunst verschwindet eines Tages
mit der Menschheit im Nichts und hinerlässt im Nichts höchstens den süssen Duft
von hohen, edlen Gedanken. (das ist der Sakrasmus
in meinem Gedicht)
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (16.01.2006):
Danke, liebe Biggi!
Da bin ich aber neugierig! -))
Lieben Gruss von Georges
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