Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kaltes totes Herz“ von Andreas Thon


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Gut rübergebracht!

Andreas Thon (28.09.2009):
Hi, danke für das positive Feedback... LG Andi

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Ein dunkles Werk. Es verfehlt seine Wirkung nicht und spiegelt die Phase, die du im Autorenkommentar erwähnst, gut wieder. Solche Zeiten sind mit Sicherheit immer prägend für die eigene Persönlichkeit, man ist aber natürlich immer froh, wenn's vorbei ist. LG, Oliver

Andreas Thon (05.02.2006):
Hi Oliver, recht hast Du und ich bin froh das dieser Lebensabschnitt vorbei ist...Danke für Deinen Kommentar und liebe Grüße - Andi

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nachspürbar geschrieben...und erinnerungen kommen hoch...wie oft wohl muss der mensch diese einsamkeit fühlen...um findend zu werden...und doch ist es gut...."gedroschen" zu werden...um die samenkörner zu lösen...

lieben gruß andi....

moni

Andreas Thon (01.02.2006):
Hallo Moni, ich danke Dir für Deinen einfühlenden Kommentar...ja,diese Zeit hat sicher viele Samenkörner meiner Seele gelöst...und das Schönste ist,das sie noch fruchtbaren Boden gefunden haben...Liebe Grüße auch Dir Moni - Andi

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Hallo mein geliebter Engel...
ein sehr trauriges und zugleich sehr starkes Gedicht hast Du geschrieben!
Manchmal im Leben glaubt man,nichts wird mehr gut!
Doch alles ändert sich, - zum Glück,oder Gott sei Dank!
Dein Herz ist heiß und lebendig,und das war es sicher immer,- nur der Schmerz hat es wohl betäubt.
Ich liebe Dich
und Dein Herz
Deine Carola

Andreas Thon (01.02.2006):
Hi meine über alles Geliebete, die Zeit damals war sehr schwer für mich...aber in den Maße wie ich mich gehasst habe kann ich mich heute auch lieben...Kein Licht ohne Schatten...Ja,mein Herz war wohl nur betäubt...hat sicher alles seinen Sinn gehabt...Dein Dich sehr liebender und heute ganz besonders vermissender Andi

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Lieber Andreas, ich hoffe für Dich die Zeiten sind vorbei, denn kein Mensch sollte sich selbst hassen, dennoch faziniert mich dein Gedicht, weil es dieses Gefühlchaos voll zum Ausdruck bringt, viele Grüße Lydia

Andreas Thon (01.02.2006):
Hallo Lydia, zum Glück sind diese Zeiten des Selbsthasses und der Schuld vorbei...es waren unabwendbare Stationen meines Lebens auf dem Weg zu meinem heutigen Ich...danke für Deinen Komm und das Lob...Liebe Grüße Andi

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