Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Keine Grenzen“ von Andreas Thon


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Hallo mein Berliner Engel,...

ein wirklich "hammerhartes" Gedicht (um mit deinen Worten zu sprechen)
Du hast deine gefühlte Hoffnungslosigkeit so bildhaft ausgedrückt,das ich dein Gedicht wie ein gemaltes Bild vor mir sehen kann!!!
Wenngleich auch die tiefe Traurigkeit bedrückend wirkt,ist es ein Spitzengedicht!

Du bist mein Lieblingspoet,-
und ich freue mich sehr auf dich.

In großer und tiefer Liebe
Deine Carola

Andreas Thon (17.02.2006):
Hi meine Süsse, ja,es drückt meine Traurigkeit wirklich 1:1 in Worten aus...aber ich hoffe es ist nur eine Phase die es gilt zu überstehen...Ich freue mich auch darauf,Dich heute abend in meine Arme schliessen zu dürfen...Ich liebe Dich von tiefstem Herzen...Dein sehnsuchtsvoller Andi

Annemarie

16.02.2006
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Sehr traurig dein Gedicht, lieber Andreas, auch ziemlich hoffnungslos und ein Rezept dagegen hätte ich auch gern...nur nicht aufgeben.
Liebe Grüße, Rita

Andreas Thon (16.02.2006):
Hallo Rita, Danke für Deinen lieben und verstehenden Kommentar..."nur nicht aufgeben" ist so leicht gesagt,wenn Träume plötzlich wie Seifenblasen scheinen und man selbst sich in diesen befindet...Hoffnung ist zur Zeit wie ein Fremdwort für mich - aber "irgendwie" geht es ja weiter.Liebe Grüße Andi

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