Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Krug“ von Georges Ettlin

Georges Ettlin (05.03.2006):
Danke, lieber Gerd! Tupperware endet auf dem Müll und Tonkrüge zerbrechen... was ist romantischer? (*g*) Das Lebensglück ist geliehen. Wenn alles hier auf Erden ewig hällt, wo sollen dann unsere Nachfahren noch Platz finden? Danke, lieber Gerd und liebe Grüsse aus dem Schnee von Georges

Georges Ettlin (05.03.2006):
Ich denke, aus Südfrankreich ? Danke, liebe Mani, für Deinen lieben Kommentar! Lieben Gruss von Georges aus der verschneiten Schweiz

Georges Ettlin (05.03.2006):
Es ist ein Bild der Vergänglichkeit, liebe Margit, ein Bild, mit dem ich mich angefreundet habe; ein paar schöne Klänge, Worte, Gesten, glückliche Jahre...und ich bin zufrieden. Nichts hat Bestand, also erübrigt sich ein Hetzen, Streben und Klagen und man lebt entspannt in bescheidener Beschaulichkeit. Lieben Gruss von Georges

Georges Ettlin (05.03.2006):
Danke, lieber Franz! Ich habe noch nichts gelesen, bin gerade holprig mit dem Flugzeug in Kloten gelandet und werde mal nachsehen...Eine sachliche Kritik ist nur unter wohlwollenden Freunden möglich, denke ich. Die Poesie als solche wird selten kritisiert. Was die dichterischen Leistungen auf Foren betrifft, das kann nur durch zeitaufwändige Analyse beurteilt werden. Also beschränkt man sich auf Nettigkeiten und Lob und die zu hinterfragenden Bewertungen kann man aus mehr oder weniger Lob herauszulesen versuchen. Es ist aber schon gut so, wie es ist. Würde jeder sagen, was er denkt, würden manchmal Tränchen fliessen. ...Aber Du meinst wohl Deine Kritik bezüglich den Deutschen Politiker und der Welt-Politik im allgemeinen... (*ggg*) Lieben Gruss von Georges

Georges Ettlin (05.03.2006):
Danke, liebe Moni, Wie recht Du hast! Der Mensch schadet sich oft selbst. Manchmal auch durch Aufrichtigkeit oder durch übertriebene Selbst-Kritik. Nun, der sichere Tod, der uns allen bestimmt ist, zerschlägt schliesslich alle unsere Krüge des Lebens. Lieben Gruss von Georges

Georges Ettlin (05.03.2006):
Danke, lieber Bernd! Ich denke, solange unser Krug voll ist, sollten wir seinen Inhalt guten Gewissens geniessen! Lieben Gruss von Georges

Georges Ettlin (05.03.2006):
Danke, lieber Karl-Heinz! Nachdem ich auf Madeira eine Woche lang das Frühlingswetter mit Blumen, Bienen, Eidechsen und Schwalben genoss, kann ich heute in der Zentralschweiz wegen einem halben Meter Schnee das Haus nur zu Fuss verlassen. Die Garage ist zugeschneit und die öffentlichen Schneeräumungsmaschinen haben die Zufahrt zugeschüttet.(lach*) Lieben Gruss von Georges