Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tiere der vier Jahreszeiten“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

24.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
deine Inszenierung gleicht schon fast einer Kunstform, dessen Fantasie unvergleichlich
ist. In jeder Jahreszeit kann man sich köstlich amüsieren, wer möchte - wenn auch nur
gedanklich, diesem Ausnahmezustand nicht beiwohnen!
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.01.2011):
Liebr Karl-Heinz,, Ich danke dir für deine Worte. Man kann gewisse Tiere auch gut mit ihrem Umfeld charaktersieren. Ich danke dir und ich grüße euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
eine bezaubernde Betrachtung die Tierwelt mit den Jahreszeiten zu integrieren, sehr gut gelungen.
Deine Zeilen zu lesen hat mir große Freude bereitet.
Sei lieb gegrüßt von Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (11.03.2006):
Liebe Karin Lissi, Ich danke dir. Tiere, besonders Nagetiere und Vögel sind für mich Lebewesen mit Rechten und sie sollten gehegt und gepflegt werden. Ich danke dir, liebe Grüße, Karl-Heinz

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Dann hoffe ich mal bald auf die Lämmchen, denn meine Sehnsucht nach Wärme wird immer größer.

Karl-Heinz Fricke (09.03.2006):
Liebe Brigitta, Ich wollte meine Winterreifen schon auswechseln lassen, aber plötzlich bekamen wir einen neuen Schneefall von 15 cm. Er taut aber bereits wieder weg. Der Frühling lässt sich nicht aufhalten. Die Sonne wirds dem Winter geben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

bfrey

09.03.2006
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Ein Tier jeweils als Sinnbild für eiene Jahreszeit-das war wieder eine tolle Idee von dir,lieber Karl-Heinz!
Gefällt mir sehr!
Gruß Gitti

Karl-Heinz Fricke (09.03.2006):
Liebe Gitti, Natürlich waren diese Tiere eine willkürliche Auswahl von mir. Ich danke dir für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz, ja das was für den einen Leid, ist für den anderen Freud.
Das mit den Schwalben ist schon ein Wunder. Elf Nester haben sie gebaut in unserem Kuhstall. und alle Jahre zur selben Zeit, in dem selben Nest waren sie wieder da. Zum Dank brauchten wir keinen künstlichen Fliegenfänger. Liebe Grüße von Walburga

Karl-Heinz Fricke (09.03.2006):
Liebe Walburga, Wir haben die bunten Schwalben. Grün und Violett. Diese unterscheiden sich von den Schwalben, die ihre Nester selbst bauen. Sie bevorzugen Bruthäuschen. Ich habe 8 davon aufgehängt. Um den 21.März treffen sie ein und Ende Juli fliegen sie schon fort. Ich danke für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja mein lieber Karl – Heinz. Die Wunderschöne Welt der Tiere und vor allem in Freiheit. Immer wieder tun mir die Wildtiere in den Zoologischen Gärten der Welt leid, da diese das Wort „Freiheit“ nicht kennen und ausleben dürfen. Ein Löwe, oder Tiger der permanent auf 200 – 300 qm seine Runden dreht kennt das Wort Pirsch nicht. Oder all die anderen Raubkatzen in den engen Käfigen, welch Qual!!! Ich könnte verzichten darauf diese dort zu sehen und lieber wenn ich unbedingt möchte diese wenn nicht in Filmen in freier Natur in Bewunderung und gegenseitigem Respekt beobachten. Mit Sicherheit ist mir klar, dass dies eine Ansichtssache ist, jedoch ich vertrete diese immer wieder mit Bestimmtheit!!! Dir ganz liebe Grüße und Deine Gedanken waren mehr als sehr schön!!!
Franz
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Ja Karl Heinz wieder
ein schönes Gedicht von
dir, danke das ich es
lesen durfte, es grüßt
dich und Hilde, Margit

Karl-Heinz Fricke (09.03.2006):
Liebe Margit, Schon allein dafür, dass du immer prompt kommentierst freut mich besonders. Du bist eine gute Seele. Liebe Grüße, Karl-Heinz

-bea

09.03.2006
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da sollte ich doch beim Lesen meinen Eisbären Lars noch ein bisschen fester knuddeln...der schuat nämlich gar nicht grimmig....*lach
Sehr schön wieder, lieber Karl-Heinz!
Ich grüß dich in deine kanadische Nacht,
die -bea

Karl-Heinz Fricke (09.03.2006):
Liebe Bea, Ich danke dir wie immer, ich wusste allerdings nicht, dass man Eisbären als Pets halten kann. Sie sollen nicht sehr friedlich sein. Also Vorsicht ist geboten. Liebe lächelnde Grüße, Karl-Heinz

Xana

09.03.2006
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Sehr schön geschrieben, lieber Karl-Heinz. Deine Gedanken zu den Tieren der vier Jahreszeiten gefallen mir sehr.
(Nur würde ich als Tierliebhaberin den Hirschen gönnen, dass sie die Jäger jagen).
Liebe Grüsse

Karl-Heinz Fricke (09.03.2006):
Liebe Roxana, Ich danke dir für den Kommentar. Ich könnte auch kein schönes Waldtier erschießen, aber die Natur gleicht nicht immer alles richtig aus. Besonders in unserer Gegend vermehren sich die Rehe sehr, weil keine Raubtiere sie angehen. Sie werden mehr von Autos überfahren, weil sie anscheinend die Scheu vor den heranbrausenden Ungetümen verloren haben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

MoniSH

09.03.2006
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Lieber Karl-Heinz,
jedes Tier hat etwas schönes, kann ein Symbol für eine Jahreszeit sein, oder eine Wesensart...das liegt im Auge des Betrachters...Deine Betrachtungen gefallen mir
LG Moni

Karl-Heinz Fricke (09.03.2006):
Liebe Moni, Ich danke dir. Es tut nur immer weh wenn mehr und mehr Tierarten hauptsdächlich durch uns Menschen aussterben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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