Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der verlorene Traum“ von Georges Ettlin


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Zitat:
"Es lohnt sich, die Kommentare zu lesen,
sie sagen manchmal viel aus..andererseits wird man von den
Kommentaren anderer Leser im eigenen Kommentar beeinfusst"

...und genau aus diesem Grund
lese ich sie gewöhnlich erst danach
...wenn ich meinen eigenen Kommentar dazu abgegeben hab :-)

einen lieben Sonnengruß
Biggi
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Lieber Georges,
ich habe heute (was ich sonst selten mache) gleich die Kommentare noch gelesen und muss sagen, dass ich das Gedicht wieder ganz anders interpretiert hatte.

Für mich spiegelte das Gedicht evtl. den 2. Frühling im Leben eines Menschen wieder....
irgendwie dann vielleicht das ernüchternde Erkennen, dass sich die Frühlingsgefühle nicht einstellen, oder allmählich nachlassen... Vergänglichkeit...
hmmmm...
nachdenkliche Grüsse Dir
von Biggi

Georges Ettlin (06.04.2006):
Danke, liebe Biggi! Es lohnt sich, die Kommentare zu lesen, sie sagen manchmal viel aus..andererseits wird man von den Kommentaren anderer Leser im eigenen Kommentar beeinfusst.// Alles, was hier in den Kommentaren geschrieben wurde, habe ich beim Schreiben des Gedichtes "vorausgedacht" und als Gedankensekunde in meine Worte integriert. Kein Kommentar geht hier am Gedicht vorbei! Deine Interpretation ist sehr genau. Es geht um "verbotene" Erotik , die im Schlaftraum vorkommen kann..und wenn er nicht kommt, dann könnte man ihn ja vermissen! (*g*) Das Fehlen von erotischen Träumen im Schlaf kann auch eine Schwächung der Potenz bedeuten durch Angst, Alter oder Krankheit... allerdings ist ein sachter Schlaf ohne erotische Unruhe auch sehr angenehm! Danke für Deinen sehr guten Kommentar! Lieben Gruss von Georges

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Lieber Georges,
Ich weiss aus Erfahrung, dass man einen Traum verlieren kann. Ich habe oft versucht wieder anzuknüpfen. Es geht einfach nicht.
Die liebe Grüße,
Karl-Heinz

Georges Ettlin (06.04.2006):
Da spricht der erfahre Mensch..:Du, lieber Karl-Heinz! Danke für den verstehenden Kommentar! Es soll ja Leute geben, die da glauben, dass sie nie träumen...aber es fehlt da nur an der Selbstbeobachtung. Denn wer sich selbst liebt, guckt nachts in sich selbst hinein und entdeckt seine Träume! Lieben Gruss von Georges

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Nun sei doch nicht so verzagt mein Freund
auch für dich gibt es noch einen Traum
ist auch nicht der Frühling gleich
so kann es sein ist der Herbstes Wein
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Nun sei doch nicht so verzagt mein Freund
auch für dich gibt es noch einen Traum
ist auch nicht der Frühling gleich
so kann es sein ist der Herbstes Wein

Georges Ettlin (05.04.2006):
Danke, liebe Rosa! Den trinke ich lieber, statt von ihm zu träumen! Danke für Deine netten Zeilen! Lieben Gruss von Georges

Gerdchen

05.04.2006
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Erscheint mir wie die jugendliche Suche einer Dichterseele, die viel mehr fand als ihr lieb war lieber Georges, weil sie in der Poesie fündig wurde:) Irgendwann doch vom Schlaf übermannt!

So empfinde ich Dein schönes Gedicht und sende liebe Grüße!

Gerd

Georges Ettlin (05.04.2006):
Danke, lieber Gerd! Wir Träumen alle an der Schwelle zum Schlaf und im Schlaf. Man kann sich durch selbstbeeinflussung die Träume bewusst machen, sodass wir sie gleichsam "erhaschen"...Dann kann man diese Träume auch bewusst manipulieren, damit man träumt, was angenehm ist. Im Gedicht ist so ein Traum verloren gegangen und das lyrische Ich fand nur den friedlichen Schlaf, traumlos... und wurde so von der Nacht "gefunden", die statt den Träumen auch einen sanften Frieden dem schlafenden Menschen bringen kann. Uebrigens....Deine Interpretation meines Gedichtes ist wunderschön! Lieben Gruss von Georges

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Hallo Georges ich hab Dein Gedicht so verstanden. Du hast gut geschlafen und das wolltest Du nicht. Oder? MfG Walburga.

Georges Ettlin (05.04.2006):
Ja, so könnte es gewesen sein (lach*) Liebe Grüsse an Dich, liebe Walburga von Georges

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Lieber Georges,
du hast etwas gesucht und nicht bekommen.
Dafür hast du etwas anderes gefunden.
Was du gerne gehabt hättest...hmmmm...ich glaube das wäre nett gewesen,oder?
Liebe Grüße
Bernd

Georges Ettlin (05.04.2006):
Danke, lieber Bernd Ja, das ist sehr vereinfacht ausgedrückt, die Aussage meines Gedichtes... man sucht immer das Nettere vom Angenehmen,( lach*) Herzlichen Gruss von Georges

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manchmal ist diese Art der Stille auch nicht so die Erfüllung, lieber Georges - du hast sie aber sehr schön beschrieben

Liebe Grüße von Detlef

Georges Ettlin (05.04.2006):
Danke, lieber Detlef! Es ist aber schon so, dass eigentlich eine traumlose Nacht auch recht erholsam sein kann! Erfüllung suche ich kaum im Leben, da bin ich zu realistisch und bescheiden... ich bin schon mit der Klärung der Sinnfrage des Lebens zufrieden, denn mit dem Tod wird die Erfüllung doch bei jedem Menschen wieder ausgeschüttet, vielleicht sogar ins Nichts! Lieben Gruss von Georges

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Schön hast Du Deinen Traum beschrieben, Georges! Herzlichst Rainer

Georges Ettlin (05.04.2006):
Danke,lieber Rainer, Es ist der Traum meines "lyrischen Ichs" Herzlichen Gruss von Georges

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