Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Brudermord“ von Karl-Heinz Fricke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Tod“ lesen

Bild vom Kommentator
Was ein neidisches missgünstiges Herz alles schon angerichtet hat seit Menschengedenken! Dein lesenswertes Gedicht hat eine Kostprobe serviert...

Liebe Grüße von Renate

Karl-Heinz Fricke (04.07.2014):
Liebe Renate, der Wille yur Macht macht oftmals auch vor dem Bruder nicht halt. Ich danke dir fürs Lesen. Liebe Grüße von Karl/Heinz

Bild vom Kommentator
Ja Karl Heinz das gab
es früher wie auch noch
heute. ich möchte nicht
wissen wieviele Unschuldige
schon bestraft wurden
und der Schuldige freut
sich seiner Tat.
Sehr wahre Worte,
es grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (25.08.2006):
Liebe Margit, Du hast ganz recht- Das Justizsystem ist nicht einheitlich und von vielen Fakten beeinflusst. Außerdem kommt es auf die Advokaten an. So kommt es oft zu ungerechten Urteilen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hallo Karl - Heinz
Und Baldur hatte man geköpft,
anstatt man Jost sich vorgeknöpft,
die Zunge spitz und falsch sein Wort,
doch lohnte sich der Brudermord,
dem feigen Mörder wars egal,
er trank den Wein aus seinem Gral.

Liebe Grüße
Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (18.05.2006):
Ich danke dir, lieber Wolfgang, für den netten poetischen Zusatz. Ich muss mal in die Kurzgeschichten schauen, ob von dir etwas drin ist. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
die gier nach macht....was sie alles vollbracht...


echt traurig..echt arg....

immer und immer wieder..solange der erdball sich dreht...

super aufgezeigt...

lieben gruß nach übersee

...moni

Karl-Heinz Fricke (14.05.2006):
Liebe Moni, Leider sind die Machtgelüste heutzutage noch viel mehr ausgeprägt. Man braucht nur die Volksvertreter zu betrachten. Wen vertreten sie ? Ich danke dir für deine netten Worte und ich wünsche dir einen sonnigen Sonntag. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ja lieber Karl – Heinz. Mehr als ein sehr trauriges Gedicht und wie aus dem Leben gegriffen. Erlebt man immer wieder. Erinnert mich an einen ermordeten Mann den ich einst sah und der, vom eigenen Sohn aus Habgier umgebracht wurde! Schrecklich!!! Muss immer wieder an ihn denken!!! Grüße Dir und ein schönes Wochenende
Franz

Musilump23

13.05.2006
Bild vom Kommentator
Lieber Karl- heinz,
ein sehr prekäres und brisantes Gedicht, das durch Habgier, Machtbesessenheit der Brüder emotionalisiert und Gefühle auflädt.
Höhepunkt der Skrupelosigkeit der Brüder untereinander ist die Eskalierung einer Ungerechtigkeit am Schafott
Liebe Grüße; Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.05.2006):
Lieber Karl-Heinz, Ich weiss, du magst meine Schmunzler lieber, aber ab und zu muss auch die andere Seite meiner Gedichte zu ihrem Recht kommen. Ich danke für deinen Kommentar, und wünsche eine schöne Muttertagsfeier. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
wieder eine sehr gut geschriebene Erzählung aus der Antike.Spannend und gut in Versform gekleidet.Dichtung die ich liebe.Hast Du schon einmal überlegt,Deine Lebenserinnerungen in Versform zu schreiben?Ich hatte drei Kapitel schon fertig.Es gibt Verlage die sich dafür interessiere.Es ist wahnsinnig viel Arbeit,unmenschlich.
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (13.05.2006):
Lieber Bernd, Ich danke dir für dein Lob. Ich glaube nicht, dass ich ein großes Projekt in Versen nicht mehr schaffe. Meine Lebensgeschichte "Nicht auf der Strecke geblieben", in englischer und deutscher Sprache, umfasst über 400 Seiten. Ich glaube meine Lebenszeit würde nicht ausreichen und auch das täglich mehr verminderte Gehirn macht da nicht mehr mit. Ich bin froh, wenn ich noch ab und zu ein neues Gedicht zusammen bekomme. Nun wünsche ich euch einen schönen Sonntag. Am Muttagtagsstrauß wird es bestimmt nicht fehlen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, ja so werden mit der Macht auch Neid und Hass gesäht und oftmals siegt das Böse. Du hast da ein sehr beeindruckendes Gedicht geschrieben,ich hab es sehr gern gelesen.Dir und deiner lieben Hildegard einen schönen Samstag,Liebe Grüße an euch Beide,Silvia.

Karl-Heinz Fricke (13.05.2006):
Liebe Silvia- Gewalt geht vor Recht liest sich die mensachlische Geschichte. Es müsste umgekehrt heißen. Für die lieben Grüße danken wir und erwidern sie. Karl-Heinz und Hildegard

LoveHeart

13.05.2006
Bild vom Kommentator
Sehr ausdrucksstark geschrieben lieber Karl-Heinz, gefällt mir sehr gut. Der Inhalt ist zwar traurig, aber so ist das nunmal. Sowas gibt es schon sehr häufig, vor allem bei Leuten, die nie mit dem zufrieden sind was sie haben.
Liebe Grüße an dich,
Sandra

Karl-Heinz Fricke (13.05.2006):
Liebe Sandra- Ich danke dir für deine Worte. Leider hat der Mensch Ambitionen, die oftmals nur mit List, Tücke, Durchtriebenheit und Gewalt zu erreichen sind. Da unterscheiden wir uns von den Tieren, die mit recht den Menschen fürchten. Liebe Grüße zum Sonntag, Karl-Heinz

Sebastian Böck

13.05.2006
Bild vom Kommentator
wow, was hat dich denn zu diesem dichterischen meisterwerk inspiriert, lieber karl-heinz...bin absolut sprachlos. ein paar sachen erinnern an kain und abel...und dann diese schöne zweideutige namenswahl "König rex"

also bei aller bescheidenheit, solltest du noch nicht alle gedichte für das projekt beisammen haben, wäre das meine empfehlung an dich.

wirklich, wirklich gut
liebe grüße
SB

Karl-Heinz Fricke (13.05.2006):
Lieber Sebastian, ich danke dir für das große Lob. Natürlich schreibe ich am liebsten lustige Gedichte, die wohl im Hinblick auf mein Wesen meine Stärke sind. Aber es reizt mich immer wieder auch andere Themen zu wählen. Einseitigkeit in der Literatur liegt mir nicht. Ich bin mir sicher, dass deine Gedichte noch viel Anklang finden werden. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
in deiner schön erzählten Geschichte zeigt sich´s mal wieder...
die Guten kommen nicht so weit.

Ich grüss dich herzlich, lieber Karl-Heinz
Biggi


Karl-Heinz Fricke (13.05.2006):
Du hast Recht, liebe Biggi, Obwohl die Bösen sehr in der Minderheit sind, verstehen sie es immer wieder Unruhe und Gewalt zu produzieren-----und die Mehrheit schaut zu. Nun wünsche ich dir einen sonnigen Sonntag,----und verschlaf ihn nicht ganz. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ein sehr bewegendes Gedicht, lieber Karl-Heinz.
Oftmals müssen Unschuldige daran glauben, wenn Gier und Machtbesessenheit, Größenwahn und Hochmut den Verstand leiten.
Ich habe Dein Gedicht sehr genossen. Es erinnerte mich ein bissel an eines meiner Lieblingsgedichte, Belsazar von Heinrich Heine. Warum genau, kann ich Dir nicht sagen. Wahrscheinlich hat Dein Gedicht ähnliche Gefühle in mir ausgelöst.
Einen herzallerliebsten Gruß an Dich in die "Ferne" und alles Liebe, Stefanie

Karl-Heinz Fricke (13.05.2006):
Liebe Stefanie, Es freut mich, dass dir mein Gedicht gefallen hat. Manchmal muss ich vom Schmunzler Abstand nehmen, um nicht als Witzbold abgestempelt zu werden. Meine Gedichtsthemen sind sehr unterschiedlich. Nun wünsche ich dir einen schönen Sonntag mit einen Tulpenstrauß auf dem Kaffeetisch. Liebe Grüße, Karl-Heinz

bfrey

13.05.2006
Bild vom Kommentator
Höchst dramatisch,Karl-Heinz!
Ein sehr schönes Werk!
Alles Liebe zum Wochenende!
Gruß Gitti

Karl-Heinz Fricke (13.05.2006):
Liebe Gitti, Ich danke dir für das Lob und auch ich wünsche dir einen schönen Sonntag mit einem Fliederstrauß. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Peter Prior

13.05.2006
Bild vom Kommentator
Solche Dinge sind sicher alle passiert, an düsteren Geschichten wimmelt die Vergangenheit, Gegenwart und sicher auch die Zukunft. Lieben Gruß und Grüße
Schön zu lesen.

Karl-Heinz Fricke (13.05.2006):
Lieber Peter, Man mag nicht daran denken, wie sich die Gewalt weiter entwickelt, wenn der momentane Trend nach Macht und Reichtum nicht irgenwie gestoppt wird. Ich danke dir für deine Worte, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hallo, lieber Karl Heinz, kainer schlug den abel. Grüße von Walburga

Karl-Heinz Fricke (13.05.2006):
Liebe Walburga- Die menschlische Geschichte ist voller Grausamkeiten, und es begann schon in biblischen Zeiten. Wer kann es ändern? Ich danke dir und ich wünsche dir einen schönen Sonntag. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hallo Karl-Heinz,
so ist es mit der Lust auf Macht. Auch heute scheut man vor nichts zurück. Liebe Grüße norbert

Karl-Heinz Fricke (13.05.2006):
Lieber Norbert, Leider führt Machtgelüst oft zu Gewalt und Blutvergießen. Die Geschichte ist voll davon, und der Mensch wird sich nie ändern. Ich danke dir und grüße dich zum Sonntag. Karl-Heinz

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).