Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fremde Not“ von Georges Ettlin


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Dies lieber Georges sind mehr als nur Worte, die man heherzigen sollte. Jedoch leider, wer macht dies schon! Wunderchön! Ganz liebe Grüße
Franz

Georges Ettlin (29.05.2006):
Danke, lieber Franz! Herzlichen Gruss von Georges

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juijui lieber georges,
der spiegel trifft sicher viele.
aber für meinen geschmack etwas zu ausführlich, sorry.
lieben gruß von gini

Georges Ettlin (28.05.2006):
Danke, liebe Gini! Meinst Du jetzt das Gedicht oder meinen Kommentar für die liebe Roxana? (schmunzel*) Ich wundere mich manchmal selbst über meine Texte: Ob über esotherische Wege wohl ein unbekannter Geist meine Finger am PC lenken? Manchmal denke ich über Worte nach und Reime, und schon ist ein Gedicht entstanden. Die Themen sind nie die gleichen und mir fällt immer etwas Neues ein. Nur über mich selbst schreibe ich fast nie. Vielleicht erscheine ich gelegentlich hinter einer Metapher, lach*) Lieben Gruss von Georges

Xana

28.05.2006
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Die Wenigsten macht sie verdrossen.

Leider denken zu Viele nicht gerne daran oder sie vergessen lieber (so lässt es sich einfacher/gemütlicher leben), dass fremde Not (und/oder auch durch Ungerechtigkeit erzeugte Schmerzen, Hilflosigkeit, im Stich lassen etc.) der Eigenen gleich ist oder irgendwann -je nach den "Umständen"- für sie selbst oder ihren Lieben und/oder Nahestenden genauso und manchmal schlimmer kommen kann. Denn ... das Gesetz des Boomerangs existiert, zeifellos.
Aber das ... verstehen wohl zu Viele nicht - oder sie wollen es einfach nicht.

EGO über Alles: MIR geht es gut, ICH bin zufrieden; leiden Andere, werden sie ungerecht behandelt (warum und wie auch immer), "na ja, das ist und kann meinem EGO fern bleiben, so lebe ich weiterhin in Ruhe (?)"

Könnte noch mehr schreiben ... Bleibt aber hier.

Georges Ettlin (28.05.2006):
Danke, liebe Roxana! Ich habe als Kind den Ameisen zugesehen: An einer zerqutschten, sterbenden Ameise gingen hunderte Ameisen unbekümmert vorbei und sie überkletterten sie sogar. Dass es bei den Menschen manchmal ähnlich ist, wusste ich damals noch nicht. Allerdings bin ich gegen blinden Aktivismus und unaufrichtiges, nicht-durchdachtes Geschrei bei politischen Kundgebungen zum Beispiel. Ich denke, man handelt besser nach Vernunft und der Stimme des warmen Herzens... im Hintergrund helfend und leise....laut dann erst wenn man selber an der Macht ist.Was die Dinge betrifft, die ich nicht durchschaue, dazu schweige ich, damit ich nicht aus Versehen ungerecht agiere und frage bestenfalls nach. Froh bin ich, dass mein Gedicht hier verstanden wurde: das ist nicht selbstverständlich! Herzlichen Dank für Deinen lieben Kommentar! Lieben Gruss von Georges

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Hallo Georges,
manchmal vergisst man glatt über die eigenen Probleme seinen Nächsten. Sehr gut von Dir geschrieben. Liebe Grüße Norbert

Georges Ettlin (28.05.2006):
Danke, lieber Norbert! Warum ich gerade jetzt zu diesem Thema kam, kann ich nicht sagen... ich kam gerade aus einem schönen Hotel bei Bondorf/Waldshut zurück, wo lauter glückliche Menschen sich verwöhnen liesen. Herzlichen Gruss von Georges

Gerdchen

28.05.2006
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Hallo Wanderer;)

Ich denke lieber Georges, wer sein Auge vor den Nöten der anderen verschließt erkennt nicht die "Zeitbombe", die in ihm selbst tickt.

Ich mußte an den Satz "Wer von Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein" denken... ich muß erst in mich selbst gehen und wenn ich dies nicht tue mich vielleicht zurecht schämen!

Liebe Grüße von Gerd *g* alles heile?;)

Georges Ettlin (28.05.2006):
Danke, lieber Gerd! (*g*) Ich bin "heile" aus dem Schwarzwald zurück! Herzlichen Gruss von Georges

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