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Karl-Heinz Fricke (09.06.2006):
Liebe Silvia,
Das ist genau unser Gefühl. Wenn einer geht, ist der andere verloren.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.06.2006):
Liebe Margit,
Ich bin ein Empfindungs Poet, aber meistens lustig und fidel, aber seitsdem meine Frau mich für zwei Wochen allein gelassen hat um den Bruder zu besuchen,
bin ich nicht derselbe Mensch.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.06.2006):
Liebe Lizzy,
Ich kann nachvollziehen, dass ein Mensch aus der Bahn geworfen wird, wenn sein langjähriger Lebenspartner plötzlich nicht mehr da ist.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.06.2006):
Liebe Gitti,
Als traurig kann ich die letzte Lebensphase nicht bezeichnen. Irgendwann kommt die Zeit wenn man sagt,
Gottseidank, dass ich so alt bin. Im späteren Leben versteht man oft die Welt nicht mehr.
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.06.2006):
Liebe Anschie,
Das Alter ist die letzte Lebensphase und irgenwie gehört man nicht mehr richtig "dazu". Man ist eben anders, wie jede Generation ihre eigene Einstellung zum Leben hat. Diese Unterschiede sind klar zu erkennen und wenn man die letzte Stufe erklommen hat, dann sieht man mit Klarheit alle Stufen, die nach unten führen.
Ich danke dir für deinen Kommentar und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.06.2006):
Liebe Nicole-
Jede Lebensphase befindet sich in einem gewissen Zeitrahmen. So auch das Alter. Die Gesundheit spielt natürlich eine große Rolle dabei, die besonders heutzutage von noch jungen Menschen durch die moderne Lebensweise oft strapeziert wird. Die Fülle, die beschert wird, ist der Gesundheit nicht zuträglich.
Ich danke dir für deine besinnlichen Worte,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.06.2006):
Lieber Norbert,
Du hast Recht, dass alte Menschen zum alten Eisen gezählt werden. Das merken wir, wenn wir von jungen Menschen kaum beachtet werden. Die leben in einer anderen Welt.
Ich danke dir, liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.06.2006):
Lieber Karl-Heinz
Ich ziehe gern Vergleiche mit meiner Jugendzeit. Damals waren die Leute mit 60 alt und verbraucht und das Greisenalter fing mit 70 an. Ich bin 78, fühle mich aber nicht wie ein Greis. DFu hast Recht, Gesundheit ist das A und O, aber auch die innere Eionstellung und der Wille zum Leben.
Ich danke dir, für deinen wertvollen Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.06.2006):
Liebe Sandra,
Ich bin noch weit von dem wirklichen Greisenalter entfernt, dass ich in der heutigen Zeit bei 90 sehe, und man ist so jung oder alt wie man sich fühlt. Danke für deine netten Worte.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.06.2006):
Du hast recht, Christine
Wenn man das Leben recht betrachtet, so hat alles einen bestimmten Sinn. Jede Lebensphase ist in einem Zeitrahmen, so auch die letzte.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.06.2006):
Liebe Biggi,
Ich danke dir für die netten Verse. Natürlich darfst du mich nicht mit dem Greis vergleichen, denn ich habe in meinem Gedicht an eien 90-jährigen gedacht, der wie ein Eremit lebt.
Ich wünsche dir eine schöne, sonnige Woche und verbleibe mit herzlichen Grüßen dein Freund Karl-Heinz
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